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Die Stadt Leipzig will den Sportplatz am Cottaweg verändern.
Der Fußballverein RB Leipzig soll ab 2032 dort bleiben.
Er bekommt ein Recht, das Erbbaurecht heißt.
Das Erbbaurecht ist eine Erlaubnis.
Man darf auf fremdem Land bauen oder es nutzen.
Es gilt für eine bestimmte Zeit, oft viele Jahre.
Man zahlt dafür regelmäßig Geld.
Das Recht soll 32 Jahre dauern.
Es beginnt im Jahr 2032.
Darüber entscheiden noch die Politiker.
Der Betrag heißt Erbbauzins.
Er ist 6 Prozent vom Wert des Landes.
Der genaue Wert wird später berechnet.
Der Platz ist groß, 47.000 Quadratmeter.
Er liegt im Stadtteil Altlindenau.
Zurzeit gibt es dort mehrere Nutzungen:
Der Platz ist wichtig für Sport und Kultur.
Er wird für viele Aktivitäten genutzt.
In den nächsten Jahren will die Stadt Leipzig
den Bereich um das Stadion neu gestalten.
Das Ziel ist, große Sport- und Kulturveranstaltungen zu machen.
Der Verein RB Leipzig möchte sein Trainingszentrum vergrößern.
Das neue Erbbaurecht erlaubt auch andere Nutzungen.
So bleibt viel Flexibilität für die Zukunft.
Der Leipziger Stadtrat muss noch entscheiden.
Er prüft den Vertrag genau.
Sein Urteil bestimmt, wie sich der Platz verändert.
Bis 2031 bleibt alles so, wie es jetzt ist.
Damit zeigt Leipzig: Stadtentwicklung, Denkmalschutz und Sport passen zusammen.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Leipzig
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Veröffentlicht am: Mi, 23. Apr um 10:24 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.