Übersetzung in Einfache Sprache

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Haben Sie Visual Snow?

Dann schließen Sie sich einer Gruppe an.
Diese Gruppe hilft Menschen mit Visual Snow.
Visual Snow ist eine seltene Krankheit.
Sie betrifft die Nerven im Gehirn.

Was ist Visual Snow?

Betroffene sehen viele kleine Punkte.
Diese Punkte sehen aus wie Schnee.
Sie sehen auch Lichtblitze und Lichter.
Das passiert auf beiden Augen.
Es fällt schwer, sich zu konzentrieren.

Andere Probleme können auch auftreten:

  • Migräne (starke Kopfschmerzen)
  • Tinnitus (Ohrgeräusche oder Klingeln)
  • Tremor (unwillkürliches Zittern von Körperteilen)

Viele Menschen mit Visual Snow fühlen sich belastet.
Die Gruppe hilft beim Umgang mit der Krankheit.
Sie können Erfahrungen austauschen und sich unterstützen.

Die Selbsthilfegruppe möchte helfen

In der Gruppe finden Sie Hilfe und Verständnis.
Sie sprechen über den Alltag mit Visual Snow.
Sie hören Neues über Forschung und Behandlung.
Die Gruppe trifft sich regelmäßig.

So nehmen Sie Kontakt auf

Haben Sie Visual Snow?
Möchten Sie mitmachen oder Hilfe?
Dann wenden Sie sich an:
Selbsthilfekontakt- und Informationsstelle (SKIS)
Gesundheitsamt Leipzig
Telefon: 0341 123-6755
E-Mail: selbsthilfe@leipzig.de

Weitere Informationen

Bei Fragen für Medien kontaktieren Sie:
Referat Kommunikation, Gesundheitsamt Leipzig
Telefon: 0341 123-2040
E-Mail: kommunikation@leipzig.de

Mehr erfahren

Besuchen Sie die Internetseite:
www.leipzig.de/selbsthilfe

Fazit

Die Selbsthilfegruppe unterstützt Menschen mit Visual Snow.
Alle Betroffenen sind herzlich eingeladen.
Sie sind nicht alleine.
Gemeinsam ist es leichter.
Machen Sie mit und tauschen Sie sich aus! ```


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Leipzig

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Veröffentlicht am: Di, 5. Aug um 11:30 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Redaktion Leipzig

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Visual Snow: Glauben Sie, dass Selbsthilfegruppen der Schlüssel sind, um mit einer seltenen neurologischen Störung wie dieser besser umgehen zu können?
Ja, gemeinsamer Austausch bringt echte Erleichterung im Alltag
Nein, professionelle ärztliche Behandlung ist der einzig wirkliche Weg
Vielleicht, aber nur wenn aktuelle Forschungsergebnisse einbezogen werden
Ich denke, diese Symptome werden oft unterschätzt und brauchen mehr Aufmerksamkeit
Ich kenne die Krankheit nicht gut genug, um das zu beurteilen