Übersetzung in Einfache Sprache

Leipziger Strickomis helfen mit Herz

Jedes Jahr stricken die Leipziger Strickomis für Babys.
Sie machen Babysöckchen, Mützen und Decken.
Das ist eine freiwillige Arbeit. Freiwillig bedeutet:
Man macht etwas ohne Bezahlung.

Wer sind die Strickomis?

Strickomis sind ältere Frauen.
Sie stricken für Neugeborene, also Babys, die neu geboren sind.
Der Name kommt von „stricken“ und „Omi“. Omi heißt Großmutter.

Was machen die Strickomis?

Die Frauen stricken viele Dinge:

  • Babysöckchen
  • Mützen
  • Decken
  • Kleine Figuren

Manchmal legen sie kleine Überraschungen dazu.
Die Geschenke geben sie an junge Familien.
So helfen sie den Familien zum Start ins Leben.

Wie lange arbeiten sie?

Ein Strickstück braucht etwa 40 Stunden Arbeit.
Seit 2012 haben sie schon 91.000 Geschenke gemacht.
Das ist eine große Hilfe in Leipzig.

Warum machen die Strickomis das?

Die Strickomis freuen sich, gebraucht zu werden.
Sie wollen ihre Fähigkeiten zeigen.
Sie treffen sich und haben Freude zusammen.

Stricken ist auch gut für die Gesundheit:

  • Es fördert die Aufmerksamkeit.
  • Es stärkt das Gedächtnis.
  • Es schafft neue Freundschaften.

Danke vom Rathaus

Am 10. Dezember gibt es eine Feier.
Die Stadt sagt Danke für die Arbeit der Strickomis.
Dabei sind die Jugendbürgermeisterin Vicki Felthaus und ein Künstler.
Sie machen die Feier fröhlich und schön.

Mitmachen und helfen

Sie können die Strickomis unterstützen.
Zum Beispiel mit:

  • Wolle spenden
  • Fragen im Familieninfobüro stellen

Das Familieninfobüro hilft gerne weiter.

Schlusswort

Die Leipziger Strickomis sind wichtig für die Stadt.
Sie helfen jungen Familien mit viel Liebe.
Jeder kann die Gemeinschaft unterstützen.
Sei dabei – durch Mithilfe, Spenden oder Wertschätzung!


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Leipzig

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Veröffentlicht am: Mi, 10. Dez um 13:44 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Was hältst du von Ehrenamt-Initiativen wie den Leipziger Strickomis, die mit kreativer Handarbeit Neugeborenen und Familien unterstützen?
Eine wunderbare Tradition, die mehr Aufmerksamkeit verdient!
Schön, aber solche Aktionen erreichen oft zu wenige Menschen.
Klasse, aber warum sollen immer nur Seniorinnen das übernehmen?
Nett gemeint, doch der Effekt ist überschaubar.
Ich finde, das sollte der Staat übernehmen, nicht Ehrenamtliche.