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Jedes Jahr stricken die Leipziger Strickomis für Babys.
Sie machen Babysöckchen, Mützen und Decken.
Das ist eine freiwillige Arbeit. Freiwillig bedeutet:
Man macht etwas ohne Bezahlung.
Strickomis sind ältere Frauen.
Sie stricken für Neugeborene, also Babys, die neu geboren sind.
Der Name kommt von „stricken“ und „Omi“. Omi heißt Großmutter.
Die Frauen stricken viele Dinge:
Manchmal legen sie kleine Überraschungen dazu.
Die Geschenke geben sie an junge Familien.
So helfen sie den Familien zum Start ins Leben.
Ein Strickstück braucht etwa 40 Stunden Arbeit.
Seit 2012 haben sie schon 91.000 Geschenke gemacht.
Das ist eine große Hilfe in Leipzig.
Die Strickomis freuen sich, gebraucht zu werden.
Sie wollen ihre Fähigkeiten zeigen.
Sie treffen sich und haben Freude zusammen.
Stricken ist auch gut für die Gesundheit:
Am 10. Dezember gibt es eine Feier.
Die Stadt sagt Danke für die Arbeit der Strickomis.
Dabei sind die Jugendbürgermeisterin Vicki Felthaus und ein Künstler.
Sie machen die Feier fröhlich und schön.
Sie können die Strickomis unterstützen.
Zum Beispiel mit:
Das Familieninfobüro hilft gerne weiter.
Die Leipziger Strickomis sind wichtig für die Stadt.
Sie helfen jungen Familien mit viel Liebe.
Jeder kann die Gemeinschaft unterstützen.
Sei dabei – durch Mithilfe, Spenden oder Wertschätzung!
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Leipzig
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Veröffentlicht am: Mi, 10. Dez um 13:44 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.