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Lieblingsplätze für alle in Leipzig

Die Stadt Leipzig möchte alle Menschen unterstützen.
Das heißt: Es soll keine Hindernisse mehr geben.

Zum Beispiel:

  • Türen, die leicht aufgehen.
  • Schilder mit Braille-Schrift. (Braille-Schrift sind Punkte, die blinde Menschen lesen.)
  • Schwellen werden entfernt. (Schwellen sind kleine Stufen am Boden.)

Was ist das Förderprogramm?

Das Förderprogramm heißt „Lieblingsplätze für alle“.
Es hilft Orte barrierefrei zu machen.

Wer kann Unterstützung bekommen?

  • Eigentümer von Gebäuden
  • Mieter und Pächter
  • Betreiber von Cafés, Museen oder Arztpraxen

Der Staat Sachsen gibt Geld dafür.
Bis zu 25.000 Euro pro Projekt.

Das Ziel:
Alle Menschen können die Orte gut nutzen.
So wird das Leben in Leipzig besser.

Wie können Sie sich bewerben?

Sie können ab jetzt einen Antrag stellen.
Sie müssen das Formular ausfüllen.

Wichtig:

  • Der Antrag muss bis 30. September 2025 bei der Stadt sein.
  • Adresse: Stadt Leipzig, Beauftragte für Menschen mit Behinderungen, 04092 Leipzig
  • Ein Rechtsanspruch gibt es nicht. Die Jury entscheidet.
  • Die Arbeiten müssen 2026 gemacht werden.

Wer prüft die Projekte?

Eine Gruppe aus vielen Menschen prüft die Vorschläge.
Dabei sind:

  • Verwaltung
  • Experten für Barrierefreiheit
  • Menschen mit Behinderungserfahrung

So sind die Entscheidungen fair und gut.

Welche Orte werden gefördert?

Gefördert werden Orte, die alle nutzen.
Zum Beispiel:

  • Kulturorte
  • Spielplätze
  • Sportanlagen
  • Schulen
  • Arztpraxen

So wird Leipzig für alle schöner und besser.

Noch mehr Infos und Beispiele

Von 2014 bis 2024 gab es schon 202 geförderte Projekte.
Es wurden etwa 3,1 Millionen Euro ausgegeben.

Mehr Informationen und Antragsformulare finden Sie hier:
Förderprogramm Lieblingsplätze für alle

Kontakt

Bei Fragen hilft das Amt für Wohnungsbau und Stadterneuerung.
Sie finden dort die Beauftragten für Senioren und Menschen mit Behinderungen.

Was bedeutet Barrierefreiheit?

Barrierefreiheit heißt:
Orte sind so gemacht, dass alle sie nutzen können.
Auch Menschen mit Behinderungen brauchen keine extra Hilfe. ```


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Leipzig

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Veröffentlicht am: Fr, 4. Jul um 08:51 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Unbedingt: Jeder sollte ohne Hindernisse öffentliche Orte genießen können
Nice-to-have, aber keine Priorität für städtische Fördermittel
Übertrieben: Es gibt wichtigeres als Braille-Schrift und Schwellenlosigkeit
Ich sehe Barrierefreiheit als gesellschaftliche Pflicht und Zukunftsinvestition
Nur wenn es die Stadt finanziell nicht zu sehr belastet