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Leipzig und Ho-Chi-Minh-Stadt arbeiten eng zusammen

Leipzig und Ho-Chi-Minh-Stadt sind Partnerstädte.
Das bedeutet: Sie arbeiten in vielen Bereichen zusammen.

Vom 29. September bis 5. Oktober reisten über 60 Menschen aus Leipzig nach Vietnam.
Sie kamen aus verschiedenen Bereichen, zum Beispiel:

  • Wirtschaft
  • Medizin
  • Fachkräftegewinnung (das heißt: gute Arbeitskräfte finden)

Diese Reise stärkt die Zusammenarbeit zwischen den beiden Städten.

Wirtschaftliche Partnerschaft wird stärker

Bei der Reise unterschrieben die Vertreter eine wichtige Vereinbarung.
Leipzigs Wirtschaftsbürgermeister und SAWACO, der größte Wasserlieferant in Südostasien, machen neue Projekte.

Dabei geht es um:

  • Wissensaustausch (das ist, wenn man Wissen teilt)
  • Gemeinsame Projekte zur Wasserversorgung

Auch die Firma Aone Deutschland AG aus Leipzig hilft mit.

Clemens Schülke sagte:
„Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit. Sauberes Wasser ist sehr wichtig.
Wir wollen die Qualität des Wassers verbessern.
Dazu gehört, Schadstoffe wie Mikroplastik zu finden und zu entfernen.
Zusammen können wir besser werden.
Vietnam bietet viele Chancen für Firmen.“

Technologietransfer bedeutet:
Man gibt technisches Wissen von einer Firma oder Region zur anderen weiter.
So lernen beide Seiten neue Dinge.

Wasserversorgung wird verbessert

2024 tauschten die Leipziger Wasserwerke Erfahrungen mit SAWACO aus.
Jetzt gibt es einen Vertrag für ein Pilotprojekt.
Das bedeutet: Zwei Wohngebäude mit 2.500 Mietern bekommen Wasser von SAWACO.

Die Firma Aone Deutschland AG will ab April 2026 ein neues Wasserwerk bei Hanoi starten.
Das Wasserwerk liefert Trinkwasser für 1,5 Millionen Menschen.

Fachkräfte werden aus Vietnam ausgebildet

Katrin Lukas von den Leipziger Verkehrsbetrieben (LVB) übergab zehn Ausbildungsverträge an junge Vietnamesen.
Sie starten 2026 eine neue Ausbildung.
Das Modell heißt „Fahrer mit technischer Grundausbildung“.

Das bedeutet:

  • Die Auszubildenden lernen Industrie-Elektriker zu werden.
  • Sie bekommen eine Fahrerlaubnis für Bus oder Straßenbahn.

Das ist Teil vom Projekt „Viet_Unite“.
Das Projekt hilft jungen Menschen aus Vietnam, in Deutschland Arbeit zu finden.
Schon jetzt machen 27 Vietnamesen ihre Ausbildung bei den LVB.

Die IHK Leipzig unterstützt die Reise

Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Leipzig half mit Geld für die Reise.
Der IHK-Präsident Kristian Kirpal und Geschäftsführer Dr. Fabian Magerl waren auch dabei.

Kristian Kirpal sagte:
„Vietnam hat klare Ziele. Wir wollen noch besser zusammenarbeiten.
Gute Chancen gibt es in:

  • Infrastruktur (das sind Straßen, Brücken und Bahnen)
  • Grüne Energie (zum Beispiel Solarenergie)
  • Medizin
  • Elektrotechnik (Technik mit Strom)

Die Partnerschaft zwischen Leipzig und Ho-Chi-Minh-Stadt ist sehr wichtig.“

Warum ist die Partnerschaft wichtig?

Die Zusammenarbeit bringt viele Vorteile:

  • Bessere Wasserversorgung und Umweltschutz
  • Hilfe bei der Integration von Fachkräften aus dem Ausland
  • Firmen aus Leipzig finden neue Möglichkeiten in Vietnam

Die Reise zeigt:
Nachhaltige Partnerschaften sind gut für die Zukunft.
Leipzig und Ho-Chi-Minh-Stadt eröffnen viele neue Chancen.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Leipzig

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Veröffentlicht am: Heute um 12:38 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Ich sehe darin hauptsächlich wirtschaftliche Eigeninteressen, wenig echte Hilfe
Fachkräfte aus dem Ausland bringen unsere eigene Ausbildung in Gefahr
Die Zusammenarbeit öffnet Türen für nachhaltige Innovationen und neue Märkte