Übersetzung in Einfache Sprache

Leipzig und Addis Abeba arbeiten zusammen

Vom 16. bis 21. November 2025 fährt eine Gruppe aus Leipzig nach Addis Abeba.
Addis Abeba ist eine Partnerstadt von Leipzig in Äthiopien.
Die Gruppe will das „Lenegawa Women’s Skills Development Center“ unterstützen.
Das Zentrum hilft Frauen im Bereich Gesundheit und soziale Unterstützung.

Die Gruppe wird von Sozialbürgermeisterin Dr. Martina Münch geführt.
Drei Frauen aus Gesundheitsamt, Stadtplanungsamt und Internationaler Zusammenarbeit begleiten sie.

Hilfe für besonders gefährdete Frauen

Das neue Projekt ist Teil der langen Partnerschaft von Leipzig und Addis Abeba.
Es hilft besonders gefährdeten Frauen. Zum Beispiel:

  • weibliche Sexarbeiterinnen (Frauen, die gegen Geld Sex anbieten)
  • Rückkehrerinnen (Frauen, die von einem anderen Ort zurückkommen)
  • obdachlose Frauen (Frauen ohne Zuhause)

Das Lenegawa-Zentrum arbeitet für bis zu 8.000 Frauen im Jahr.
Die Hilfe umfasst:

  • Rehabilitation
    (Das heißt: Frauen helfen, nach schweren Zeiten wieder allein zu leben)
  • Qualifizierung
    (Frauen lernen neue Berufe und wichtige Fähigkeiten)
  • Soziale Unterstützung
    (Frauen bekommen Beratung und Kontakte zu Hilfsgruppen)
  • Medizinisch-psychosoziale Versorgung
    (Frauen erhalten medizinische Hilfe und Unterstützung für ihre Psyche)

Leipzig bringt Wissen und Erfahrung ein

Das Projekt bekommt Hilfe von der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW).
Es gibt Geld vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).
Leipzig teilt Wissen in diesen Bereichen:

  • Gesundheit
  • digitales Fallmanagement (Hilfen mit Computern organisieren)
  • Antistigmatisierung
    (Das heißt: Menschen nicht ausgrenzen oder schlecht behandeln)

In Deutschland gibt es Gesetze, die den Schutz von Sexarbeiterinnen fördern.
Dieses Wissen bringt Leipzig mit ins Projekt.

Leipzig arbeitet auch mit äthiopischen Kliniken zusammen.
Das Mitteldeutsche Krebszentrum hilft bei der Behandlung von Brust- und Gebärmutterhalskrebs.
So lernen beide Länder voneinander und helfen sich gemeinsam.

Zusammenarbeit wächst weiter

Leipzig und Addis Abeba sind seit 2004 Partnerstädte.
Sie arbeiten oft zusammen, um Menschen zu helfen.
Die SKEW unterstützt dieses Engagement.
Das Ziel ist es, Zusammenarbeit und Fähigkeiten vor Ort zu verbessern.

Mit dem neuen Projekt bauen beide Städte ihre Hilfe im Bereich Gesundheit aus.
Die Frauen bekommen bessere Chancen und mehr Unterstützung.

Ausblick auf die Zukunft

Leipzig und Addis Abeba wollen weiter voneinander lernen.
Sie tauschen Wissen und Erfahrungen aus.
So entstehen neue Ideen für soziale und gesundheitliche Hilfe.

Die Reise der Leipziger Delegation ist ein wichtiger Schritt.
Sie zeigt, wie Städte aus verschiedenen Ländern zusammenarbeiten können.
In den kommenden Monaten sieht man, wie die Arbeit den Frauen hilft.
Diese Zusammenarbeit ist ein Zeichen für internationale Unterstützung und Solidarität.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Leipzig

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Veröffentlicht am: Heute um 07:45 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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