Willkommen zurück bei der Mittelhessen-App!
Alle Artikel sind kostenlos und ohne Paywall! Unterstützt durch dezente Werbung oder ein günstiges Abo. Ihre Unterstützung hilft uns, weiterhin hochwertige Inhalte zu bieten.
Wir möchten Ihnen ein optimales Nutzungserlebnis bieten und unser Webangebot stetig verbessern. Um dies zu erreichen, arbeiten wir mit bis Drittanbietern zusammen. Im Folgenden erklären wir Ihnen transparent, wie wir und unsere Partner Ihre Daten erheben und verarbeiten: Mithilfe von Cookies, Geräte-Kennungen und IP-Adressen erfassen wir Informationen über Ihr Nutzungsverhalten.
Diese Daten werden sowohl von uns als auch von unseren Partnern zu folgenden Zwecken verwendet:
Auf Ihrem Gerät werden Cookies, Geräte-Kennungen und andere Informationen gespeichert. Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt auf Grundlage von Artikel 6 der DSGVO. Ihre Daten können auch von Anbietern in Drittstaaten und den USA verarbeitet werden. In den USA besteht die Möglichkeit, dass Ihre Daten an Behörden weitergegeben werden. Ihre Rechte werden nach Art. 45 ff. DSGVO geschützt (Angemessenheitsbeschluss, Zertifizierung, Standardvertragsklauseln). Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihre Einwilligung zu widerrufen und Ihre Daten löschen zu lassen.
Die Abrechnung der Werbefreien-Version erfolgt durch unseren Partner Stripe.
markdown
Die Stadt Leipzig hat ein großes Problem.
Sie braucht bis 2027 insgesamt 100 Millionen Euro.
Dieses Geld will die Stadt sparen.
Warum?
Damit die Stadt genug Geld hat.
Und damit sie wichtige Aufgaben weiter machen kann.
Im Jahr 2025 will Leipzig 7,5 Millionen Euro sparen.
2026 sollen es 20 Millionen Euro sein.
Das will Leipzig sparen:
Trotz der Einsparungen bleibt Leipzig stark bei der Schulsozialarbeit.
Die Hilfe in den Schulen bleibt gut, auch wenn Stellen wegfallen.
Leipzig will auch mehr Geld bekommen.
Zum Beispiel durch mehr Rückzahlungen beim Unterhaltsvorschuss.
Das bringt 677.200 Euro mehr Geld.
Oberbürgermeister Burkhard Jung sagt:
„Die Finanzlage ist sehr schwer.
Wir müssen sparen.
Sonst wird die Stadt zu wenig Geld haben.
Wir brauchen eine Genehmigung vom Freistaat.
Ohne die kommt die Stadt nicht mehr klar.“
Finanzbürgermeister Torsten Bonew sagt:
„Wir müssen genau planen und sparen.
Der Stadtrat hat beschlossen, was wir sparen.
Wir müssen unsere Aufgaben weiter machen.
Wir sparen nur dort, wo es geht.
Wir schauen auch weiter, wo wir sparen können.“
Haushaltssicherung heißt:
Die Stadt macht einen Plan zum Sparen.
Wenn zu wenig Geld da ist, hilft der Plan.
So bleibt die Stadt stabil und kann weiter arbeiten.
Die Stadt braucht die Genehmigung vom Freistaat.
Dann kann sie selbst bestimmen, was sie macht.
Der Sparkurs geht weiter.
Die Stadt sucht weiter nach Einsparungen.
So bleibt Leipzig finanziell stark.
```
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Leipzig
Der Autor schreibt auch andere Artikel.
Hier findest du alle Artikel des Autors.
Veröffentlicht am: Mi, 9. Jul um 11:25 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.