Leipzig setzt auf mehr Radverkehrsdaten

Bis 2026 entstehen 12 neue Zählstellen, um das Mobilitätsverhalten präzise zu erfassen und die Verkehrsplanung zu verbessern – gefördert durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr.

Leipzig erweitert Radverkehrs-Zählstellen

Die Stadt Leipzig baut das Netz an Dauerzählstellen im Radverkehr aus, um Daten für eine bessere Verkehrsplanung zu sammeln. Bis Frühjahr 2026 entstehen 12 neue Messpunkte, die präzise das Mobilitätsverhalten erfassen. Die Technik basiert auf im Boden eingelassenen Induktionsschleifen, die rund um die Uhr Radfahrer erkennen.

Bedeutung für die Verkehrsplanung

Die neuen Zählstellen liefern wichtige Daten, um Maßnahmen im Radverkehr zu prüfen und zu verbessern. Sie sind dauerhaft, witterungsunabhängig und liefern belastbare Erkenntnisse über Trends und Veränderungen.

Hintergrund und Nutzerinformationen

Seit 2017 überwacht Leipzig den Radverkehr kontinuierlich. Aktuelle Daten sind im Stadt-Dashboard einsehbar. Die Investitionen für die Erweiterung betragen rund 195.000 Euro und werden vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr gefördert.

Quellen, Änderungsprotokoll und sonstige Hinweise
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