Willkommen zurück bei der Mittelhessen-App!
Alle Artikel sind kostenlos und ohne Paywall! Unterstützt durch dezente Werbung oder ein günstiges Abo. Ihre Unterstützung hilft uns, weiterhin hochwertige Inhalte zu bieten.
Wir möchten Ihnen ein optimales Nutzungserlebnis bieten und unser Webangebot stetig verbessern. Um dies zu erreichen, arbeiten wir mit bis Drittanbietern zusammen. Im Folgenden erklären wir Ihnen transparent, wie wir und unsere Partner Ihre Daten erheben und verarbeiten: Mithilfe von Cookies, Geräte-Kennungen und IP-Adressen erfassen wir Informationen über Ihr Nutzungsverhalten.
Diese Daten werden sowohl von uns als auch von unseren Partnern zu folgenden Zwecken verwendet:
Auf Ihrem Gerät werden Cookies, Geräte-Kennungen und andere Informationen gespeichert. Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt auf Grundlage von Artikel 6 der DSGVO. Ihre Daten können auch von Anbietern in Drittstaaten und den USA verarbeitet werden. In den USA besteht die Möglichkeit, dass Ihre Daten an Behörden weitergegeben werden. Ihre Rechte werden nach Art. 45 ff. DSGVO geschützt (Angemessenheitsbeschluss, Zertifizierung, Standardvertragsklauseln). Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihre Einwilligung zu widerrufen und Ihre Daten löschen zu lassen.
Die Abrechnung der Werbefreien-Version erfolgt durch unseren Partner Stripe.
markdown
Die Stadt Leipzig plant neue Wohnplätze für Geflüchtete.
Diese Menschen brauchen eine neue Bleibe.
Ab September 2025 können bis zu 40 Menschen in neuen Häusern wohnen.
Die Häuser stehen in der Magdalenenstraße 24 und 26 im Stadtteil Eutritzsch.
Die Stadt reagiert damit auf den Bedarf an Wohnraum.
Bürgermeisterin Dr. Martina Münch schlug das vor.
Oberbürgermeister Burkhard Jung hat zugestimmt.
Die Häuser in der Magdalenenstraße 24 und 26 waren früher für andere Mieter.
Zum Beispiel für Monteure, die dort arbeiteten.
Ab August 2025 mietet die Stadt die Häuser für 15 Jahre.
Die Gebäude sind schon saniert.
Das bedeutet: Sie sind neu und in gutem Zustand.
Deshalb kann die Stadt sie schnell nutzen.
Wichtiges zu den Häusern:
Die Kontaktdaten vom Partner stehen vor der Nutzung auf der städtischen Internetseite.
Mehr Infos gibt es hier:
Leipzig - Geflüchtete
Der Mietvertrag für eine andere Unterkunft endet im Mai 2026.
Das ist die Gemeinschaftsunterkunft Wilhelminenstraße 38.
Deshalb braucht Leipzig neue Unterkünfte.
Die Magdalenenstraße ersetzt diese Plätze.
Viele Menschen leben noch in Notunterkünften.
Notunterkunft bedeutet: Ein Ort, wo Menschen nur vorübergehend wohnen.
Zum Beispiel: Zelte oder eine Messehalle.
Im Juni 2025 lebten dort etwa 300 Geflüchtete.
Viele leben dort schon länger als ein Jahr.
Die neuen Häuser sollen diesen Menschen helfen.
Sie bieten eine dauerhaftere Bleibe.
Eine Gemeinschaftsunterkunft ist ein Haus, in dem mehrere Menschen zusammen wohnen.
Meist sind das Geflüchtete oder Menschen mit Asyl.
Die Bewohner teilen sich oft:
Das Sozialamt sucht weiter nach neuen Häusern und Flächen.
So will die Stadt die Lage für Geflüchtete verbessern.
Die neuen Gemeinschaftsunterkünfte sind nur ein Teil der Lösung.
Es gibt noch mehr Projekte und Pläne.
Die Stadt will den Menschen Wohnraum und Betreuung bieten.
Das Sozialamt Leipzig hilft Ihnen gern.
Sie finden aktuelle Infos auf den städtischen Webseiten.
Die Kontaktdaten der neuen Unterkunft werden rechtzeitig bekannt gegeben.
```
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Leipzig
Der Autor schreibt auch andere Artikel.
Hier findest du alle Artikel des Autors.
Veröffentlicht am: Mi, 30. Jul um 14:17 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.