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Leipzig plant neue Wohnräume für Geflüchtete

Die Stadt Leipzig plant neue Wohnplätze für Geflüchtete.
Diese Menschen brauchen eine neue Bleibe.

Ab September 2025 können bis zu 40 Menschen in neuen Häusern wohnen.
Die Häuser stehen in der Magdalenenstraße 24 und 26 im Stadtteil Eutritzsch.

Die Stadt reagiert damit auf den Bedarf an Wohnraum.
Bürgermeisterin Dr. Martina Münch schlug das vor.
Oberbürgermeister Burkhard Jung hat zugestimmt.

Neue Wohnmöglichkeiten in sanierten Häusern

Die Häuser in der Magdalenenstraße 24 und 26 waren früher für andere Mieter.
Zum Beispiel für Monteure, die dort arbeiteten.

Ab August 2025 mietet die Stadt die Häuser für 15 Jahre.
Die Gebäude sind schon saniert.
Das bedeutet: Sie sind neu und in gutem Zustand.
Deshalb kann die Stadt sie schnell nutzen.

Wichtiges zu den Häusern:

  • Standort: Magdalenenstraße 24 und 26, Eutritzsch
  • Platz für bis zu 40 Personen
  • Nutzung ab September 2025
  • Mietvertrag für 15 Jahre ab August 2025
  • Betreuung durch einen externen Partner
    Der Partner kümmert sich um die Verwaltung und die soziale Hilfe.

Die Kontaktdaten vom Partner stehen vor der Nutzung auf der städtischen Internetseite.

Mehr Infos gibt es hier:
Leipzig - Geflüchtete

Wegfall von alten Wohnplätzen ausgleichen

Der Mietvertrag für eine andere Unterkunft endet im Mai 2026.
Das ist die Gemeinschaftsunterkunft Wilhelminenstraße 38.

Deshalb braucht Leipzig neue Unterkünfte.
Die Magdalenenstraße ersetzt diese Plätze.

Notunterkünfte sind oft überfüllt

Viele Menschen leben noch in Notunterkünften.
Notunterkunft bedeutet: Ein Ort, wo Menschen nur vorübergehend wohnen.
Zum Beispiel: Zelte oder eine Messehalle.

Im Juni 2025 lebten dort etwa 300 Geflüchtete.
Viele leben dort schon länger als ein Jahr.

Die neuen Häuser sollen diesen Menschen helfen.
Sie bieten eine dauerhaftere Bleibe.

Unsere Begriffserklärung: Gemeinschaftsunterkunft

Eine Gemeinschaftsunterkunft ist ein Haus, in dem mehrere Menschen zusammen wohnen.
Meist sind das Geflüchtete oder Menschen mit Asyl.
Die Bewohner teilen sich oft:

  • Küche
  • Badezimmer
  • Aufenthaltsräume

Weitere Schritte

Das Sozialamt sucht weiter nach neuen Häusern und Flächen.
So will die Stadt die Lage für Geflüchtete verbessern.

Die neuen Gemeinschaftsunterkünfte sind nur ein Teil der Lösung.
Es gibt noch mehr Projekte und Pläne.
Die Stadt will den Menschen Wohnraum und Betreuung bieten.

Kontakt und weitere Infos

Das Sozialamt Leipzig hilft Ihnen gern.
Sie finden aktuelle Infos auf den städtischen Webseiten.
Die Kontaktdaten der neuen Unterkunft werden rechtzeitig bekannt gegeben. ```


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Leipzig

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Veröffentlicht am: Mi, 30. Jul um 14:17 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Skeptisch – solche Unterkünfte überlasten oft die Nachbarschaft.
Besser als Notunterkünfte, aber langfristige Integration fehlt.
Ich weiß nicht, ob das genug ist für die steigenden Zahlen.
Wichtig: Die soziale Betreuung muss dabei eng begleitet werden.