Übersetzung in Einfache Sprache

Depression: Hilfe in Leipzig für Betroffene und Angehörige

Viele Menschen in Deutschland haben eine Depression.
Depression ist eine schwere Krankheit.
Sie macht Menschen traurig und müde.

Nicht nur Betroffene leiden daran.
Auch Angehörige, also Familien und Freunde, brauchen Hilfe.

In Leipzig helfen Selbsthilfegruppen.
Das sind Gruppen von Menschen, die selbst eine Depression hatten.
Sie sprechen miteinander und unterstützen sich.

Beratung durch Betroffene

Am 21. Oktober gibt es eine Beratung.
Sie findet von 16 bis 18 Uhr statt.
Der Ort ist:

  • SKIS, Gustav-Mahler-Straße 3, Leipzig.

Die Beratung ist ein Gespräch.
Beraten werden Sie von Menschen, die eine Depression hatten.
Diese helfen mit Tipps aus eigener Erfahrung.

Das nennt man Betroffenenberatung.
Betroffenenberatung bedeutet:

  • Menschen, die selbst Erfahrung haben, helfen anderen.
  • Sie geben Rat und zeigen Wege.

Besonders Angehörige profitieren vom Gespräch.
Sie lernen, wie sie besser helfen können.
Und erhalten Mut und Verständnis.

Anmeldung und Infos zur Veranstaltung

Die Veranstaltung ist am 21.10.2025.
Sie dauert von 16:00 bis 18:00 Uhr.
Sie müssen sich vorher anmelden.
Das geht:

Warum Selbsthilfegruppen wichtig sind

Selbsthilfegruppen sind für Betroffene und Angehörige wichtig.
Dort reden Menschen offen über ihre Sorgen.
Das hilft, besser mit Problemen umzugehen.

Der Austausch zeigt neue Wege und Lösungen.
Das macht das Leben leichter.

Weitere Kontakte

Für allgemeine Fragen können Sie das Gesundheitsamt Leipzig kontaktieren.
Telefon: 0341 123-2040
E-Mail: kommunikation@leipzig.de

Zusammenfassung

Leipzig bietet Hilfe für Menschen mit Depressionen.
Die Beratung ist freundlich und direkt.
Sie hilft Betroffenen und Angehörigen, ihren Alltag besser zu meistern.
Selbsthilfegruppen machen die Unterstützung persönlich und warm.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Leipzig

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Veröffentlicht am: Do, 16. Okt um 12:28 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Unverzichtbar – Erfahrene aus der Selbsthilfe verstehen am besten, was man durchmacht.
Nützlich, aber professionelle Therapie hat Vorrang.
Ich glaube eher an individuelle Lösungen ohne Gruppen.
Angehörige brauchen sogar noch mehr Unterstützung als Betroffene.
Solche Treffen sind mir suspekt, ich vertraue lieber auf Ärzt:innen.