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Der Stephaniplatz in Leipzig wird neu gestaltet.
Die Stadt will den Platz schöner machen.
Dabei soll der Platz gut für das Klima sein.
Das heißt: Der Platz soll Hitze und Starkregen gut aushalten.
Heute gab es eine wichtige Nachricht.
Sören Bartol, ein Politiker aus der Regierung,
gab der Sozialbürgermeisterin Dr. Martina Münch
Geld für das Projekt.
Das Projekt kostet 4,76 Millionen Euro.
Davon bezahlt der Bund 3,57 Millionen Euro.
Die Stadt Leipzig gibt 1,19 Millionen Euro dazu.
Das Geld kommt aus einem Programm für den Klimawandel.
Damit unterstützt der Bund Orte, die sich schützen müssen.
Der Antrag für das Geld wurde im Februar 2025 gestellt.
Das Ziel ist ein schöner und klimaresilienter Platz.
Klimaresilient bedeutet: Der Platz bleibt bei Wetterproblemen sicher.
Zum Beispiel bei viel Regen oder großer Hitze.
Der neue Platz soll sein:
Die Sozialbürgermeisterin sagt:
Viele Flächen sind alt und kaputt.
Der Park und der historische Platz sollen besser werden.
Folgende Dinge soll es bald geben:
Der Platz ist ein Ort für Begegnung.
Er ist ein grüner Ort in der Stadt.
Viele Menschen haben keinen eigenen Garten.
Solche Plätze sind dann sehr wichtig.
Sie bieten Raum für Freizeit und Gemeinschaft.
Die Stadt pflanzt Bäume und Sträucher, die gut gegen Hitze sind.
Auch das Regenwasser wird besser genutzt und nicht verschwendet.
So hilft die Stadt, die Natur zu schützen.
Und die Menschen haben einen guten Ort zum Leben.
Sie können sich beim Referat Umwelt und Stadtentwicklung informieren.
Dort gibt es weitere Infos zum Projekt.
Das Geld ist jetzt da.
In den nächsten Monaten starten die Arbeiten.
Die Stadt Leipzig freut sich auf den neuen Stephaniplatz.
Alle Bürgerinnen und Bürger sollen davon profitieren.
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Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Leipzig
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Veröffentlicht am: Do, 17. Jul um 09:34 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.