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Die Stadt Leipzig startet am 27. Oktober.
Sie macht Änderungen an der Merseburger Straße.  
Das Ziel ist mehr Sicherheit für Sie.
Auch die Aufenthaltsqualität für Fußgänger steigt.
Besonders zwischen Karl-Heine-Straße und Aurelienstraße.  
An zwei Stellen entstehen neue Gehwege.
Diese sind durchgehend gepflastert.
Das zeigt: Fußgänger haben hier Vorrang.  
Poller als Sperren gibt es nicht.
So wirkt die Straße offen und einladend.  
Die Baumaßnahmen kosten etwa 75.000 Euro.
Fertig sollen sie noch dieses Jahr sein.  
Fußgängerzone bedeutet:
Ein Bereich, wo Autos kaum fahren dürfen.
So können Fußgänger sicher gehen.
Seit September ist die Straße Fußgängerzone.
Autos dürfen hier nicht parken oder fahren.  
Die Stadt hat die Straße schöner gemacht.
Zum Beispiel mit:  
So gibt es mehr Platz für Fußgänger und Radfahrer.
Geschäfte bekommen weiterhin Waren geliefert.
In der Aurelienstraße gibt es Parkplätze für Besucher.  
Die Straße wird nach und nach umgebaut.
So bleiben Anwohner und Geschäfte erreichbar.  
Während einer Baustelle ist die Zufahrt eingeschränkt.
Die andere Zufahrt bleibt zu Lieferzeiten offen.  
Die Kreuzung zur Merseburger Straße ist vier Wochen gesperrt.
Danach ist die Zufahrt über die Karl-Heine-Straße frei.  
Nach Ende der Bauarbeiten können Lieferungen wieder normal fahren.
Viele Menschen aus dem Viertel waren dabei.
Der Stadtbezirksbeirat Altwest half auch.  
Es gab Treffen und Gespräche mit Anwohnern.
So können Wünsche aus der Nachbarschaft umgesetzt werden.  
Die Umgestaltung ist flexibel gebaut.
Temporäre Bänke und Pflanzkübel sind Beispiele.  
Die Flaniermeile wird gut genutzt.
Sie verbessert das Miteinander und die Lebensqualität.  
Die Merseburger Straße wird sicherer und schöner.
Das Projekt hilft allen, die dort unterwegs sind.
Die Stadt Leipzig will so den öffentlichen Raum besser machen.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Leipzig
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Veröffentlicht am: Fr, 24. Okt um 07:58 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.