Leipzig setzt 2026 mit über 80 Veranstaltungen unter dem Motto ‚Tacheles‘ ein starkes Zeichen für jüdische Kultur und kulturelle Vielfalt in Sachsen.

Ein Partner hat die Pressemitteilung an uns gesendet.

Leipzig feiert Jüdische Kultur im Themenjahr „Tacheles“

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    Medieninformation

    

    

    Leipzig feiert Jüdische Kultur im Themenjahr „Tacheles“

    

    2026 steht im Zeichen des sächsischen Themenjahres „Tacheles. Jahr der jüdischen Kultur in Sachsen“. In der Stadt Leipzig sind bereits jetzt mehr als 80 Veranstaltungen von über 20 Kulturinstitutionen und Vereinen geplant und über das gesamte Jahr hinweg sollen noch viele weitere hinzukommen. Das Programm spannt sich von großen Konzerten im Gewandhaus – etwa mit Werken von Paul Ben-Haim und Felix Mendelssohn Bartholdy – über Lesungen und Ausstellungen im Rahmen des Lesefestivals „Leipzig liest“ der Leipziger Buchmesse bis hin zur städtischen Jüdischen Woche „Schalom“.
Die Stadt Leipzig eröffnet ihren Beitrag zum sächsischen Themenjahr bereits am 21. Dezember um 17 Uhr im Gewandhaus Leipzig mit „A Swingin' Chanukka“ der Shvayg Mayn Harts Bigband und Roman Grinberg. Beim Konzert in Kooperation mit dem jüdischen Kultur- und Begegnungszentrum Ariowitsch-Haus und der Israelitischen Religionsgemeinde erklingen traditionelle und neue Chanukka-Lieder auf Hebräisch, Jiddisch und Ladino sowie beschwingte jiddische Melodien, die einst vor der Shoah populär waren.&nbsp;
&nbsp;„Von Gewandhaus und Oper, über die städtischen Museen bis hin zum Conne Island und der Schaubühne Lindenfels – ich bin dankbar zu sehen, dass das Tacheles-Jahr in Leipzig verfängt und sich so viele Initiativen mit Ideen einbringen. Jüdisches Leben und jüdische Kultur gehören zu Leipzig. Die Stadt blickt auf eine fast 800-jährige jüdische Geschichte zurück. Heute beheimatet Leipzig – außerhalb Berlins – die größte jüdische Gemeinde Ostdeutschlands. Die Offenheit und Vielfalt der Stadt werden wir im Tacheles-Jahr erleben können. Dazu lade ich alle herzlich ein“, sagt Kulturbürgermeisterin Dr. Skadi Jennicke.&nbsp;
Küf Kaufmann, Vorsitzender der Israelitischen Religionsgemeinde in Leipzig und langjähriger Leiter des Ariowitsch-Hauses fügt hinzu: „Wir freuen uns, dass die jüdische Kultur trotz der tragischen Unterbrechungen in unserer Alltagskultur und der Kunst weiterlebt. Die Auseinandersetzungen mit ihren Darstellungen sind immer interessant und berührend. Der sächsische Akzent gibt ihr die besondere Farbe. Wir sind stolz, ein Teil dieser vielfältigen Erscheinung zu sein."
Dr. Nora Pester, Verlegerin des Hentrich &amp; Hentrich Verlags und Sprecherin von „Tacheles. Jahr der jüdischen Kultur in Sachsen 2026“ sagt: „Die Beteiligung von Leipziger Akteurinnen und Akteuren am sachsenweiten 'Jahr der jüdischen Kultur 2026' ist überdurchschnittlich hoch. Dies ist Ausdruck der vielfältigen jüdischen Geschichte der Stadt, aber auch einer lebendigen jüdischen Gegenwart. Angesichts der auch für den Kulturbetrieb besonders herausfordernden Zeiten ist die Vielzahl und das große Spektrum jüdischer Kulturprojekte in der Stadt besonders bemerkenswert."&nbsp;
Auch zeitgenössische jüdische Perspektiven werden zu erleben sein, mit der Performance „Rachel und Ich“ von Lulu Obermayer &amp; Rachel Troy in der Schaubühne Lindenfels oder sephardischer Musik aus femininster Perspektive der Gruppe Herje Mine, außerdem mit Rave, Wave und Hip Hop im Conne Island oder der künstlerischen Performance „Fish Good“ von Yoav Schutzer und Nave Knafo zum traditionellen jüdischen Sederabend, dem Auftakt des Pessach-Festes.&nbsp;
Die städtischen Museen präsentieren Ausstellungen zu „Fred Stein. Fotografien aus dem Exil“ und dem „Fotoarchiv Mittelmann“ oder suchen nach jüdischen Spuren in den eigenen Sammlungen. Das Theater der Jungen Welt lädt zum Puppentheater „Ein Glücksding“ ein. Der Leipziger Synagogalchor wird gemeinsam mit dem Akademischen Orchester das „Avodat Shabbat“ des in Leipzig geborenen Komponisten Herman Berlinski in der Osthalle des Leipziger Hauptbahnhofs uraufführen. Das jüdische Leben Leipzigs Partnerstadt Thessaloniki wird in der Halle 14 – Zentrum für Zeitgenössische Kunst thematisiert. +++
Hintergrund
Der Freistaat Sachsen begeht 2026 das landesweite Themenjahr TACHELES unter dem Motto „Jüdisch. Sächsisch. Mentshlich.“, 100 Jahre nach Gründung des ersten Landesverbands der jüdischen Gemeinden. Ziel ist es, jüdisches Leben in seiner historischen Tiefe, kulturellen Vielfalt und heutiger gesellschaftlichen Relevanz sichtbar zu machen. Über 365 Veranstaltungen werden vom 14. Dezember 2025, dem Beginn des diesjährigen Chanukka-Festes, bis zum 12. Dezember 2026, dem Ende des nächsten Chanukka-Festes, in ganz Sachsen angeboten.
Die Stadt Leipzig unterstützt das Themenjahr ideell und finanziell. Zahlreiche städtische Institutionen wie das Stadtgeschichtliche Museum Leipzig und das Museum der bildenden Künste Leipzig erhielten gesonderte Projektmittel. Außerdem wurden 95.000 Euro Förderung öffentlich ausgeschrieben und 13 freie Projekte zur Förderung vorgeschlagen. Die Programme sind auf der landesweiten Website zum Themenjahr https://tacheles.sachsen.de/ zu finden.

    
    
        &nbsp;
        Datum:
    
    
        
            21.12.2025, 17 Uhr
        
    


    
        &nbsp;
        Veranstaltungsort:
    
    
        Gewandhaus Leipzig
Augustusplatz 8, 04109 Leipzig
    



    

    


                                                
                                            
                                        
                                        
                                    
                                
                                
                            
                        
                        
                    
                
                
            
        
    
    
    
    

    
    
    
        
            
    
        
            
            
                
                    
                    
                        
                            
                            
                                
                                    
                                        
                                            
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Leipzig

Unverzichtbar: Vielfalt und Geschichte gehören fest zu einer offenen Gesellschaft

Interessant, aber mir fehlen oft echte Verbindungen zur eigenen Lebenswelt

Moderne Formate finde ich spannend, traditionelle Angebote eher altbacken

Bin skeptisch: Kulturveranstaltungen ändern wenig am Alltag und Vorurteilen

Ich wusste gar nicht, wie vielfältig jüdische Kultur heute ist – finde ich jetzt richtig cool

Über 80 Veranstaltungen von Konzerten bis Hip Hop im sachsenweiten Themenjahr „Tacheles. jüdische Kultur Sachsen“

<div>
    <p>Leipzig stellt 2026 jüdische Kultur in den Fokus: Unter dem Motto „Tacheles. jüdische Kultur Sachsen“ nimmt die Stadt am sachsenweiten Themenjahr teil und setzt damit ein starkes Zeichen für kulturelle Vielfalt und jüdisches Leben. Mehr als 80 Veranstaltungen sind in über 20 Kulturinstitutionen und Vereinen vorgesehen – ein Programm, das das gesamte Jahr 2026 zahlreiche Höhepunkte und Begegnungen verspricht.</p>

    <h2>Vielfältiges Veranstaltungsprogramm mit musikalischen und literarischen Schwerpunkten</h2>
    <p>Das Spektrum der geplanten Aktivitäten reicht von eindrucksvollen Konzerten im traditionsreichen Gewandhaus – darunter Werke von Paul Ben-Haim und Felix Mendelssohn Bartholdy – bis hin zu Lesungen und Ausstellungen im Rahmen des bekannten Lesefestivals „Leipzig liest“ sowie der städtischen Jüdischen Woche „Schalom“. Weitere Programmpunkte tauchen in unterschiedlichsten künstlerischen Genres auf und spiegeln die facettenreiche jüdische Kultur wider.</p>

    <ul>
        <li>Festliche Eröffnung am 21. Dezember 2025 mit „A Swingin' Shvayg Mayn Harts“ – Bigband Roman Grinberg, in Kooperation mit dem Ariowitsch-Haus und der Israelitischen Religionsgemeinde</li>
        <li>Traditionelle und neue Chanukka-Lieder, aufgeführt auf Hebräisch, Jiddisch und Ladino</li>
        <li>Lesungen, Ausstellungen und Performances im Rahmen von „Leipzig liest“</li>
        <li>Jüdische Woche „Schalom“ als Teil des städtischen Engagements</li>
    </ul>

    <h2>Stimmen aus Stadt und Gemeinde: Engagement für Vielfalt</h2>
    <p>Kulturbürgermeisterin Dr. Skadi Jennicke äußert sich erfreut über die breite Unterstützung: „Von Gewandhaus und Oper, über städtische Museen bis hin zum Conne Island und der Schaubühne Lindenfels – ich bin dankbar, zu sehen, dass das Thema so viele Initiativen mit Ideen einbringen. Jüdisches Leben und Kultur gehören dazu. Leipzig blickt auf eine fast 800-jährige jüdische Geschichte zurück. Heute beheimatet Leipzig – außerhalb Berlins – die größte jüdische Gemeinde Ostdeutschlands. Die Offenheit und Vielfalt der Stadt werden wir im Tacheles-Jahr erleben können. Dazu lade ich alle herzlich ein.“</p>
    <p>Kü Kaufmann, Vorsitzender der Israelitischen Religionsgemeinde Leipzig und langjähriger Leiter des Ariowitsch-Hauses, betont: „Wir freuen uns, dass jüdische Kultur trotz tragischer Unterbrechungen in unserer Alltagskultur und Kunst weiterlebt. Auseinandersetzungen mit ihren Darstellungen sind immer interessant und berührend. Der sächsische Akzent gibt ihr die besondere Farbe. Wir sind stolz, ein Teil dieser vielfältigen Erscheinung zu sein.“</p>
    <p>Dr. Nora Pester, Verlegerin des Hentrich Verlags und Sprecherin von „Tacheles. jüdische Kultur Sachsen“, hebt hervor: „Die Beteiligung von Leipziger Akteurinnen und Akteuren am sachsenweiten 'Jahr jüdischer Kultur 2026' ist überdurchschnittlich hoch. Dies ist Ausdruck einer vielfältigen Geschichte, aber auch einer lebendigen jüdischen Gegenwart. Angesichts auch für den Kulturbetrieb herausfordernder Zeiten ist die Vielzahl und das große Spektrum jüdischer Kulturprojekte in der Stadt besonders bemerkenswert.“</p>

    <h3>Moderne jüdische Perspektiven und innovative Formate</h3>
    <p>Das Programm integriert explizit zeitgenössische jüdische Sichtweisen: Performances wie „Ich“ von Lulu Obermayer & Rachel Troy in der Schaubühne Lindenfels, sephardische Musik mit der Gruppe Herje Mine, sowie kulturelle Ausdrucksformen wie Rave, Wave und Hip Hop im Conne Island stehen für ein lebendiges Miteinander von Tradition und Moderne. Die künstlerische Performance „Fish Good“ von Yoav Schutzer und Nave Knafo widmet sich zudem dem jüdischen Sederabend, dem Auftakt des Pessach-Festes.</p>

    <h3>Ausstellungen und Konzerte in Museen und auf Bühnen</h3>
    <p>Städtische Museen präsentieren Ausstellungen wie „Fred Stein. Fotografien aus Exil“ oder das „Fotoarchiv Mittelmann“ und begeben sich auf Spurensuche jüdischer Geschichte in ihren Sammlungen. Das Theater der Jungen Welt trägt mit dem Puppentheater „Glücksding“ zur Programmvielfalt bei, während der Synagogalchor und das Akademische Orchester „Avodat Shabbat“ Werke von Herman Berlinski in der Osthalle des Leipziger Hauptbahnhofs uraufführen. Auch die Partnerstadt Thessaloniki steht im Zentrum thematischer Präsentationen.</p>

    <h2>Über das Themenjahr „Tacheles“ – mehr als 365 Veranstaltungen in Sachsen</h2>
    <p>Der Freistaat Sachsen ruft das Themenjahr „Tacheles“ unter dem Motto „jüdisch. Sächsisch. Mentshlich.“ aus – ein Jahrhundert nach Gründung des ersten Landesverbands der jüdischen Gemeinden. Ziel ist es, jüdisches Leben in seiner historischen, kulturellen und gesellschaftlichen Bedeutung sichtbar zu machen. Landesweit sind vom 14. Dezember 2025 bis 12. Dezember 2026 über 365 Veranstaltungen geplant.</p>
    <ul>
        <li>Start: 14. Dezember 2025 (Beginn Chanukka-Fest)</li>
        <li>Ende: 12. Dezember 2026 (Ende des nächsten Chanukka-Festes)</li>
        <li>Leipzig engagiert sich ideell und finanziell, fördert Institutionen und freie Projekte</li>
        <li>Fördermittel: 95.000 Euro öffentlich ausgeschrieben, 13 Projekte empfohlen</li>
    </ul>

    <LINK title="Offizielle Website zum Themenjahr Tacheles" url="https://tacheles.sachsen.de/" />
    
    <h3>Ort und Termin der Eröffnung</h3>
    <ul>
        <li><strong>Datum:</strong> 21.12.2025, 17 Uhr</li>
        <li><strong>Veranstaltungsort:</strong> Gewandhaus Leipzig, Augustusplatz 8, 04109 Leipzig</li>
    </ul>

    <DEFINITION foreignWord="Chanukka" explanation="Chanukka ist ein jüdisches Lichterfest, das an die Wiedereinweihung des Tempels in Jerusalem erinnert. Es dauert acht Tage, an denen jeweils eine weitere Kerze des Chanukka-Leuchters entzündet wird."/>
    <DEFINITION foreignWord="Sederabend" explanation="Der Sederabend ist der feierliche Auftakt des jüdischen Pessach-Festes. Er folgt einer festgelegten Ordnung mit speziellen Speisen, Liedern und Geschichten zur Erinnerung an den Auszug der Israeliten aus Ägypten."/>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <CONTACT title="Dezernat Kultur, Stadt Leipzig" subtitle="Referat Kommunikation" phone="" email=""/>

    <p>Mit seinem facettenreichen Programm lädt Leipzig alle Bewohner und Gäste ein, jüdische Kultur auf neue Weise zu entdecken und miteinander ins Gespräch zu kommen. Das Jahr 2026 verspricht damit nicht nur spannende kulturelle Begegnungen, sondern auch nachhaltige Impulse für Offenheit, Vielfalt und Verständnis in der Stadt und darüber hinaus.</p>
</div>

### Leipzig zeigt 2026 jüdische Kultur

Leipzig nimmt 2026 an einem großen Projekt teil.  
Das Projekt heißt: „Tacheles. jüdische Kultur Sachsen“.  
Es zeigt jüdische Kultur in Sachsen.  

Die Stadt plant mehr als 80 Veranstaltungen.  
Die Veranstaltungen sind in über 20 Orten.  
Das Programm dauert das ganze Jahr 2026.  

### Viele Veranstaltungen mit Musik und Literatur

Es gibt viele verschiedene Veranstaltungen.  
Zum Beispiel:  
- Konzerte im Gewandhaus mit jüdischer Musik  
- Lesungen und Ausstellungen beim Lesefestival „Leipzig liest“  
- Die jüdische Woche „Schalom“ in der Stadt  

Weitere Angebote zeigen verschiedene jüdische Kunstformen.  

### Wichtige Termine und Programmpunkte

- Eröffnung am 21. Dezember 2025  
- Fest mit Swing-Musik und Bigband Roman Grinberg  
- Chanukka-Lieder auf Hebräisch, Jiddisch und Ladino  
- Lesungen, Ausstellungen und Theaterstücke  
- Jüdische Woche „Schalom“  

Chanukka ist ein jüdisches Lichterfest.  
Es geht um die Wiedereinweihung des Tempels in Jerusalem.  
Es dauert 8 Tage.  

### Stimmen aus der Stadt und Gemeinde

Dr. Skadi Jennicke, Kulturbürgermeisterin, sagt:  
„Viele Einrichtungen machen mit.  
Leipzig hat eine lange jüdische Geschichte.  
Die größte jüdische Gemeinde Ostdeutschlands ist hier.  
Alle sind herzlich eingeladen.“  

Kü Kaufmann von der Israelitischen Religionsgemeinde sagt:  
„Jüdische Kultur lebt trotz schwerer Zeiten.  
Sie zeigt spannende und schöne Seiten.  
Der sächsische Akzent macht sie besonders.“  

Dr. Nora Pester vom Hentrich Verlag sagt:  
„Leipzig hat viele jüdische Projekte.  
Das zeigt eine lebendige jüdische Kultur.  
Das Programm ist in schwierigen Zeiten sehr wichtig.“  

### Moderne jüdische Kunst und neue Ideen

Das Programm zeigt auch moderne Kunst:  
- Theaterstücke und Performances  
- Musik von Gruppen wie Herje Mine  
- Tanz, Hip Hop und Rave im Conne Island  

Ein besonderes Stück heißt „Fish Good“.  
Es erzählt vom Sederabend.  

Der Sederabend ist ein wichtiger Beginn vom Pessach-Fest.  
Beim Sederabend gibt es feste Regeln, Speisen und Lieder.  
Er erinnert an den Auszug der Israeliten aus Ägypten.  

### Ausstellungen und Konzerte in Museen und auf Bühnen

Museen zeigen Fotos und Geschichte.  
Zum Beispiel:  
- Fotoausstellungen von Fred Stein  
- Das „Fotoarchiv Mittelmann“  
- Spurensuche jüdischer Geschichte  

Das Theater der Jungen Welt zeigt Puppentheater.  
Der Synagogalchor und das Orchester spielen neue Musik.  
Die Partnerstadt Thessaloniki ist auch dabei.  

### Das Themenjahr „Tacheles“ in Sachsen

Sachsen macht 2026 das Themenjahr „Tacheles“.  
Das Motto heißt: „jüdisch. Sächsisch. Mentshlich.“  
Es geht um 100 Jahre jüdische Gemeinden in Sachsen.  

Das Themajahr dauert von Dezember 2025 bis Dezember 2026.  
Es gibt mehr als 365 Veranstaltungen in Sachsen.  

Wichtige Infos:  
- Start: 14. Dezember 2025 (Beginn Chanukka)  
- Ende: 12. Dezember 2026 (Ende Chanukka)  
- Leipzig unterstützt viele Projekte mit Geld und Ideen  
- 95.000 Euro Fördergeld wurden vergeben  

### Eröffnung von „Tacheles“ in Leipzig

Datum: 21. Dezember 2025, 17 Uhr  
Ort: Gewandhaus Leipzig, Augustusplatz 8  

Leipzig lädt alle ein, jüdische Kultur neu zu entdecken.  
Das Programm bringt Menschen zusammen.  
Es fördert Offenheit und Verständnis in der Stadt.  

Mehr Infos finden Sie hier:  
[tacheles.sachsen.de](https://tacheles.sachsen.de)

<div>
  <p>Leipzig widmet sich 2026 im sachsenweiten Themenjahr „Tacheles. jüdische Kultur Sachsen“ der jüdischen Kultur mit über 80 Veranstaltungen in 20 Kulturinstitutionen. Das Programm umfasst Konzerte, Lesungen, Ausstellungen und Performances, die von traditionellen Liedern bis zu modernen Formaten wie Rave und Hip Hop reichen. Die Eröffnung findet am 21. Dezember 2025 im Gewandhaus statt und unterstreicht Leipzigs Rolle als Zentrum jüdischen Lebens in Ostdeutschland. Mit dem Themenjahr fördert die Stadt kulturelle Vielfalt und lädt zu Begegnungen rund ums jüdische Leben ein.</p>
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Leipzig feiert jüdische Kultur 2026