Übersetzung in Einfache Sprache

Was macht die Gedenkwoche in Leipzig?

Die Stadt Leipzig erinnert an die Befreiung.
Vom 13. bis 17. April finden viele Veranstaltungen statt.
Sie wollen dabei helfen, miteinander zu erinnern.
Man spricht über Frieden und den Krieg.

Was ist die Befreiung von Leipzig?

Am 18. April 1945 kam die Befreiung.
Amerikanische Truppen kamen nach Leipzig.
Sie befreiten die Stadt vom Nationalsozialismus.
Das bedeutet: Sie beendeten die Herrschaft der Nazis.

In der „Runden Ecke“ wurde eine wichtige Stelle.
Hier arbeitete die Militärregierung.
Das Zentrum ist bei den Erinnerungen.

Wann beginnt die Gedenkwoche?

Am Sonntag, dem 13. April, um 17 Uhr.
Es gibt ein großes Festkonzert.
Dabei sprechen wichtige Gäste.
Zum Beispiel: die Kultur-Bürgermeisterin Skadi Jennicke.
Auch US-Vertreter sind dabei.

Musik gibt es von zwei Bläser-Teams:

  • „Alliance Brass Quintet“
  • „emBRASSment“

Das Konzert zeigt die Schrecken des Krieges.
Es soll an die Opfer erinnern.
Und an den Wunsch nach Frieden.

Was ist die zentrale Gedenkveranstaltung?

Am Donnerstag, dem 17. April.
Sie findet an mehreren Orten statt:

  • Mahnmal in Abtnaundorf
  • Gedenkstätte „Runde Ecke“
  • Capa-Haus

Hier gedenken Sie an die Opfer.
Und an die Befreier, die die Stadt retteten.

Was passiert an den einzelnen Orten?

12 Uhr: Mahnmal Abtnaundorf

  • Ansprachen von Bürgermeistern.
  • Es liest jemand Berichte von Zeugen vor.

13 Uhr: Gedenktafel in der Stadt

  • Reden von Politikern.
  • Musik vom Duo Hohlfeld und Bodensiek.
  • Blumen werden gelegt.
  • Es gibt eine Schweigeminute.

14 Uhr: Jahnallee 61 (Straße in Leipzig)

  • Mehrere Reden.
  • Musik, gespielt von Prof. David Timm.
  • Ein Abschluss mit einer Zeremonie.

Ein Transport bringt Sie kostenlos zu den Orten.

Gibt es noch andere Veranstaltungen?

Ja, vom 16. April bis 31. Juli.
Im Capa-Haus gibt es eine Ausstellung.
Sie zeigt den Weg der US-Truppen.
Von der Normandie bis nach Leipzig.

Es gibt auch Social Media Beiträge.
Dort erzählen junge Menschen ihre Geschichten.
Sie benutzen den Hashtag #RoadtoFreedom.
Das soll die Erinnerung lebendig halten.

Was ist das „Symposium“?

Am 16. April ab 14 Uhr.
Es findet in der Alten Börse statt.
Experten sprechen über Bilder aus dem Krieg.
Sie erklären, warum Bilder wichtig sind.

Am gleichen Tag gibt es einen Rundgang.
Die Gedenkstätte für Zwangsarbeit lädt dazu ein.
Treffpunkt ist um 17 Uhr vor dem Lofft.

Was möchten die Stadt und die Menschen erreichen?

Sie wollen, dass alle über die Geschichte lernen.
Sie sollen verstehen, warum das Erinnern wichtig ist.
Die Veranstaltungen sind kostenlos.

Mehr Infos gibt es hier:
Zur Übersicht aller Veranstaltungen und Details

Warum ist die Gedenkwoche so wichtig?

Sie erinnert an das Jahr 1945.
Damals halfen die Amerikaner.
Sie brachten den Frieden zurück.
Das ist für die Stadt Leipzig sehr wichtig.

Viele Menschen machen mit.
Sie wollen gemeinsam an die Vergangenheit denken.
Und für eine bessere Zukunft lernen.

Die Stadt Leipzig zeigt so:
Erinnerung ist wichtig.
Und Frieden ist ein wertvolles Ziel.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Leipzig

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Veröffentlicht am: Mi, 23. Apr um 22:29 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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