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Dr. Günter Schmidt erhält Ehrenmedaille der Stadt Leipzig

Am 12. August 2025 bekam Dr. Günter Schmidt eine besondere Auszeichnung.

Er erhielt die Ehrenmedaille der Stadt Leipzig.

Die Verleihung fand im Alten Rathaus statt.

Viele wichtige Menschen waren bei der Feier dabei.
Zum Beispiel:

  • Der Oberbürgermeister Burkhard Jung.
  • Politikerinnen und Politiker.
  • Menschen aus Dr. Schmidts Umfeld.

Musik machte das Blechbläserensemble der Musikschule Leipzig.


Dr. Schmidt arbeitet lange für Erinnerungskultur

Dr. Schmidt setzt sich schon sehr lange für Erinnerung ein.

Er half bei einer wichtigen Aufgabe im Jahr 2000.

Dabei sollte ein Gedenk- und Totenbuch gemacht werden.

Ein Gedenk- und Totenbuch ist ein Buch mit Namen von Opfern.

Dr. Schmidt leitete diese Gruppe ehrenamtlich.

Ehrenamtlich heißt: Ohne Bezahlung, freiwillig.

Das Buch zeigte die Geschichte der nationalsozialistischen Zeit in Leipzig.

Seit 2010 können alle Menschen dieses Buch sehen.

Das Buch wächst und wächst seit über 20 Jahren.


Warum ist das Gedenk- und Totenbuch wichtig?

Das Buch hilft, die Opfer nicht zu vergessen.

Es gibt den Menschen ihre Würde zurück.

Würde bedeutet: Man behandelt Menschen respektvoll und freundlich.

Auch Verwandte von Opfern können so ihre Angehörigen finden.


Dr. Schmidt ist Experte für Gedenkstätten

Dr. Schmidt kennt sich sehr gut mit Gedenkstätten aus.

Gedenkstätten sind Orte, die an schlimme Dinge erinnern.

Er macht Gutachten. Das sind Berichte über Geschichte und Zustand.

Er hilft bei der Reinigung und dem Erhalt von Gräbern.

Er unterstützte viele Projekte in Leipzig, zum Beispiel:

  • Abtnaundorf
  • Lindenthal
  • Das Polnische Ehrenmal auf dem Ostfriedhof

Engagement im Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge

Dr. Schmidt arbeitet seit 1997 beim Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge.

Der Volksbund ist eine Organisation.

Sie kümmert sich um:

  • Erinnerung an Kriegsopfer
  • Versöhnung zwischen ehemaligen Feinden
  • Bildung für junge Menschen

Dr. Schmidt möchte, dass junge Menschen diese Werte lernen.

Er organisiert Treffen und Lernprojekte an Friedhöfen.

Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge ist:
Eine Organisation, die Kriegsopfern gedenkt und Kriegsgräber pflegt.


Förderung jüdischer Geschichte und Projekte

Dr. Schmidt setzt sich auch für jüdisches Leben in Leipzig ein.

Er arbeitet im Vorstand der Ephraim Carlebach Stiftung.

Er forscht zu jüdischen Friedhöfen und Opfern des Nationalsozialismus.

Seine Arbeit hilft besonders Schülerinnen und Schülern.

So lernen sie besser über die Geschichte.


Die Initiative „Gedenktage“

Dr. Schmidt arbeitete auch für die Stadt Leipzig von 1991 bis 2013.

Er half bei der Initiative „Gedenktage“.

Diese Gruppe erinnert an jüdische Menschen, die nach Riga deportiert wurden.

Die Initiative startete im Jahr 2000 mit 13 Städten.

Heute sind 80 Städte dabei.

Die Initiative hilft bei:

  • Austausch zwischen deutschen und lettischen Jugendlichen
  • Gedenken an die Opfer
  • Begegnungen an historischen Orten

Wissen weitergeben und Friedhofsführungen

Dr. Schmidt hilft weiter bei Gedenkveranstaltungen in Leipzig.

Er macht Führungen auf Friedhöfen.

Zum Beispiel auf dem:

  • Ostfriedhof
  • Südfriedhof
  • Alten Israelitischen Friedhof
  • Neuen Israelitischen Friedhof

Dabei erzählt er viel Wissen.

Besonders junge Menschen lernen so viel über Geschichte.


Die Ehrung für Dr. Schmidt

Die Ehrenmedaille zeigt den Dank an Dr. Schmidt.

Er gibt den Opfern eine Stimme.

Er hilft, dass wir die Vergangenheit nicht vergessen.

Seine Arbeit fördert Wissen, Versöhnung und Dialog.

So kann die Zukunft friedlicher werden.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Leipzig

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Veröffentlicht am: Di, 12. Aug um 15:47 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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