Übersetzung in Einfache Sprache

Kinderkongress 2025/2026 in Leipzig

Der Kinderkongress 2025/2026 hat im Grassi-Museum begonnen.
Rund 100 Kinder von 8 bis 14 Jahren aus Leipzig waren dabei.
Die Kinder kommen aus acht verschiedenen Schulen.

Sie diskutierten wichtige Fragen für ihre Stadt Leipzig.
Wichtig waren Themen wie:

  • Mobilität (wie man besser fahren kann)
  • Nachbarschaft (wie man gut zusammenlebt)
  • Freizeitangebote (was man in der Freizeit machen kann)

Wie Kinder mitmachen können

Die Jugendbürgermeisterin Vicki Felthaus begrüßte die Kinder.
Sie fanden in Workshops Lösungen für Leipzig.

Die Kinder sagten, wie sich alle wohlfühlen können.
Sie machten eigene Ideen und sprachen offen miteinander.
Die Erwachsenen hörten zu und arbeiteten mit den Kindern.

Frau Felthaus sagte:
„Kinder müssen gehört und ernst genommen werden.
Ich freue mich auf viele Ideen und Lösungen.
Wir wollen diese Ideen so gut wie möglich nutzen.“

Arbeit in Teams

Nach dem Start arbeiten die Kinder in ihren Schulen weiter.
Sie machen ihre Ideen besser und genauer.

Im April 2026 zeigen sie ihre Ergebnisse.
Fachleute aus Politik und Verwaltung sehen die Vorschläge.
Dann können die Ideen in die Stadtplanung kommen.

Wer organisiert den Kinderkongress?

Der Kongress findet schon zum achten Mal statt.
Er wird von der Stadt Leipzig und der Eisel-Stiftung gemacht.

Auch andere Gruppen helfen:

  • Leipziger Kinder- & Jugendbüro
  • Deutscher Kinderschutzbund e.V.
  • Haus Steinstraße 10
  • Kinder- & Jugendzentrum HALLE 5 e.V.

Das Grassi-Museum stellt den Raum zur Verfügung.

Warum ist der Kongress wichtig?

Kinder sollen ihre Stadt mitgestalten können.
Ihre Erfahrungen und Ideen sollen sichtbar werden.

So werden wichtige Kinderrechte gelebt.
Die UN-Kinderrechte sind Rechte für alle Kinder.
Sie schützen Kinder und geben ihnen Mitspracherecht.

(Diese Rechte nennen wir UN-Kinderrechte.
Sie sagen: Kinder dürfen ihre Meinung sagen.
Kinder sollen lernen und geschützt werden.)

Was passiert als Nächstes?

Die Kinder arbeiten weiter an ihren Projekten.
Im Frühjahr 2026 präsentieren sie ihre Ideen.

Viele Vorschläge sollen in der Stadt umgesetzt werden.
Das macht Leipzig kinderfreundlicher.

Kontakt

Wenn Sie Fragen haben, können Sie schreiben:
Dezernat Jugend, Schule und Demokratie
E-Mail: kommunikation@leipzig.de

Fazit

Der Kinderkongress zeigt:
Kinder dürfen bei wichtigen Entscheidungen mitmachen.
Leipzig setzt auf Mitbestimmung und Teilhabe.
So wird die Stadt lebendig und gerecht für alle.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Leipzig

Der Autor schreibt auch andere Artikel.

Hier findest du alle Artikel des Autors.

Veröffentlicht am: Mi, 29. Okt um 12:24 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

Hintergrundbild von Redaktion Leipzig
R
Redaktion Leipzig

Umfrage

Wie wichtig ist es Ihrer Meinung nach, Kinder ernsthaft in die Stadtplanung und wichtige Entscheidungen einzubeziehen?
Kinder sollten von Anfang an mitreden und entscheiden dürfen – ihre Sicht ist unverzichtbar!
Kinder können beitragen, aber echte Entscheidungen sollen Erwachsene treffen.
Kinderbeteiligung ist nett, bringt aber wenig konkret umsetzbare Ideen.
Stadtplanung ist komplex, da sollten Kinder besser nicht mitmischen.
Ich finde Kinderkongresse wie in Leipzig ein vorbildliches Modell für Demokratie von morgen!