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In Leipzig-Gundorf gibt es wichtige Schutzmaßnahmen.
Diese schützen die Kiebitz und Rohrweihe.
Sie sind bedrohte Vögel.
Der Bereich „Kleewinkel“ ist gesperrt.
Er ist zwischen Zschampert Westen und dem Elster-Saale-Kanal.
Bis zum 30. Juni darf niemand hinein.
So sollen die Vögel ungestört brüten können.
Sie brauchen Ruhe und keine Störung.
Der Kiebitz hat schwarz-weiß Federn.
Er macht laute Rufe.
Er brütet auf feuchten Wiesen.
Der Kiebitz wird immer seltener.
Der Kiebitz ist „Vogel des Jahres 2024“.
Das soll auf seine Gefahr hinweisen.
Auch die Rohrweihe ist wichtig.
Sie ist ein Greifvogel.
Sie braucht ruhige Feuchtgebiete zur Fortpflanzung.
Das Betreten ist bis Ende Juni verboten.
Das gilt nur für den Bereich „Kleewinkel“.
Er soll die Vögel nicht stören.
Menschen sollen leise sein.
Hunde sollen angeleint bleiben.
Damit die Vögel nicht erschreckt werden.
Störungen können die Vögel schützen.
Wenn sie gestört werden, brüten sie oft nicht.
Oder sie verlassen ihre Nester.
Das kann die jungen Vögel töten.
Schütze den Raum für die Vögel.
So bleibt die Natur gesund.
Wenn Sie mehr wissen wollen, fragen Sie das Amt.
Das Amt für Umweltschutz ist in Leipzig.
Sie können anrufen oder eine Nachricht schicken.
Das bringt Leipzig dazu, die Vögel zu schützen.
So zeigt die Stadt, dass sie die Natur will.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Leipzig
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Veröffentlicht am: Do, 24. Apr um 03:33 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.