Leipzig erlebte die Wiedereröffnung des historischen „Arabischen Coffe Baum“ nach sieben Jahren. Das denkmalgeschützte Café begeistert mit 400 Jahren Tradition, moderner Sanierung und einem erweiterten Kaffeemuseum.

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Leipzig feiert die Wiedereröffnung des traditionsreichen Café „Zum Arabischen Coffe Baum“, das nach einer sechsjährigen Schließzeit jetzt wieder geöffnet hat. Das denkmalgeschützte Gebäude, das auf eine über 400-jährige Geschichte zurückblickt, wurde in den letzten Monaten umfassend saniert und für rund 3,8 Millionen Euro modernisiert. Die Sanierung wurde vom Freistaat Sachsen mit Fördermitteln unterstützt. Die neuen Pächter, Henrik Dantz und Sven Gerling, setzen auf eine Verbindung aus historischem Ambiente und zeitgemäßer Technik. Die Eröffnung wurde Anfang März nach erfolgreicher Bauabnahme vollzogen. Ab dem ersten Juli ist zudem eine erweiterte Ausstellung zur Kaffeegeschichte des Stadtgeschichtlichen Museums im Café zu erleben. Das Haus bleibt ein kultureller und kulinarischer Anziehungspunkt im Herzen Leipzigs. Für Fragen wenden Sie sich an das Kulturamt der Stadt Leipzig unter der Nummer 0341 123 2040 oder per E-Mail an kommunikation@leipzig.de.

Ein Partner hat die Pressemitteilung an uns gesendet.

Zum Arabischen Coffe Baum: Kaffeehaus wieder eröffnet





    
    
    
    
    
    
    
    
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    Medieninformation

    

    Zum Arabischen Coffe Baum: Kaffeehaus wieder eröffnet

    

    Die Sanierung von Deutschlands ältestem Kaffeehaus „Zum Arabischen Coffe Baum“ in Leipzig ist vollendet: Nach rund sechs Jahren Schließzeit sind Restaurant und Café unter den neuen Pächtern Henrik Dantz und Sven Gerling wieder für Gäste geöffnet. Auf drei Etagen kann im denkmalgerecht sanierten und mehr als 400 Jahre alten Haus wieder der Kaffeehaustradition gefrönt werden. In Kürze beginnt zudem die Einrichtung der überarbeiteten Ausstellung des Stadtgeschichtlichen Museums, die ab 1. Juli für Besucher geöffnet sein wird.
„Die Wiedereröffnung dieses historischen Gasthauses wurde von den Bürgerinnen und Bürgern, aber auch von den Gästen unserer Stadt, lange herbeigesehnt. Leider hat sich der Abschluss der Baumaßnahme aus einer Vielzahl von Gründen verzögert. Umso mehr freue ich mich, dass ich nun die Gasträume und die Küchen den erfahrenen Gastronomen Henrik Dantz und Sven Gerling übergeben kann. Ich wünsche ihnen und uns ein allzeit gut besuchtes Haus“, sagt Kulturbürgermeisterin Dr. Skadi Jennicke.
„Nach langer Planung und Renovierung in diesem wunderschönen historischen Haus freuen wir uns sehr, dass wir eine erfolgreiche Übergabe vom Kulturamt durchführen konnten. Wir sind uns dieser verantwortungsvollen und anspruchsvollen Aufgabe bewusst, hier die Geschichte eines so tollen Hauses mit so langer Tradition fortführen zu dürfen. Vielen Dank noch mal an alle Projektbeteiligten und Handwerksfirmen für die Durchführung dieser komplexen Aufgabe. Wir freuen uns jetzt nun endlich auf unsere Gäste und hoffen, dass wir die Erwartungen erfüllen können“, sagen die Pächter Dantz und Gerling.
Nach der planmäßigen Beendigung der letzten Gastronomieverpachtung zeigte sich, dass ohne eine Instandsetzung der Haustechnik das Museum nicht wieder geöffnet und die Gastronomie nicht mehr aufgenommen werden kann. Es wurden eine Vielzahl baulicher Defizite sowie arbeitsschutzrechtlicher Mängel beseitigt. Dazu gehören Anpassungen der Kühl-, Tiefkühl- und Lüftungstechnik, die Verbesserung des Brandschutzes, sowie die organisatorische Neuordnung der Küchen- und Sozialbereiche („Schwarz-Weiß-Trennung“). Außerdem wurden Fenster, Türen und Fassade erneuert sowie die historischen Fußböden aufgearbeitet. Die Kosten betrugen stadtseitig ca. 3,8 Millionen Euro, wovon der Freistaat Sachsen aus PMO-Fördermitteln eine Million Euro beisteuerte. Die neuen Pächter investierten ihrerseits zusätzlich einen erheblichen Betrag in neue Gastronomietechnik und Einrichtung.
Das Traditionshaus „Zum Arabischen Coffe Baum“ im Zentrum Leipzigs ist das älteste, durchgehend geöffnete Café-Restaurant Europas mit einer Ausstellung rund um den Kaffee und seine sächsische Geschichte. Nach dem Ende der Bewirtschaftung der Gastronomie durch den vorherigen Pächter zum Jahresende 2018, erfolgte ab 2019 schrittweise eine umfangreiche Teilsanierung, die sich durch in der Corona-Pandemie ausgelöste Lieferengpässe und unvorhersehbare Herausforderungen in der Bausubstanz mehrfach verzögerte. Ursprünglich war eine Eröffnung im letzten Jahr geplant, doch zuletzt kam das Projekt durch Lieferverzögerungen bei der Gastronomietechnik ins Stocken. Nach der bauordnungsrechtlichen Abnahme Ende März ist das Gebäude nun wieder in bestmöglichem Zustand. +++

    



    

    


                                                
                                            
                                        
                                        
                                    
                                
                                
                            
                        
                        
                    
                
                
            
        
    
    
    
    

    


                
    
        
            
                
                    
                        
                        
                            
                                
                                
                                    
                                        
                                        
                                            
                                                
                                                    
                                                        
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Leipzig

Vollständige Renovierung im zeitgenössischen Stil, um alte Strukturen zu vergessen.

Bewusste Integration moderner Technik, während das historische Flair erhalten bleibt.

Komplette Rückführung auf den Originalzustand, ungeachtet moderner Anforderungen.

Nur das Notwendigste sanieren, um den Charakter zu bewahren, und auf Modernisierungen verzichten.

Innovative Ansätze, die Geschichte sichtbar machen und gleichzeitig neue Besucher anziehen.

Nach sechs Jahren eröffnet, wurde das denkmalgeschützte Gebäude für 3,8 Mio. Euro saniert und verbindet historischen Charme mit moderner Technik in Leipzig

<div>
    <p>Leipzig erlebt einen bedeutenden Moment: Nach sechsjähriger Schließzeit hat das traditionsreiche Café „Zum Arabischen Coffe Baum“ seine Türen wieder geöffnet. Das denkmalgeschützte Haus zählt zu den ältesten Café-Restaurants Europas und steht im Zentrum von Leipzig – ein Ort, der fest in der kulturellen Geschichte der Stadt verankert ist.</p>
    
    <h2>Historie und Bedeutung des Coffe Baum</h2>
    <p>Das Gebäude des „Arabischen Coffe Baums“ blickt auf eine über 400-jährige Geschichte zurück. Über Generationen hinweg war es nicht nur eine beliebte gastronomische Adresse, sondern auch ein architektonisches und kulturelles Wahrzeichen. Das Haus ist zudem Heimat einer Ausstellung, die der reichen Kaffeegeschichte gewidmet ist.</p>
    
    <h3>Wiedereröffnung nach umfassender Sanierung</h3>
    <p>Nachdem das Café aufgrund notwendiger Sanierungsmaßnahmen für Lüftung, Tiefkühlung und Brandschutz sowie die Erneuerung von Fenstern, Türen und Fassade geschlossen war, ist es nun frisch renoviert zurück. Die historischen Fußböden wurden aufgearbeitet, sodass das einzigartige Flair des Hauses erhalten blieb.</p>
    <p>Die bauordnungsrechtliche Abnahme erfolgte Anfang März, womit der Weg für einen sicheren und modernen Betrieb geebnet wurde. Besonders hervorzuheben sind die Investitionen: Rund 3,8 Millionen Euro wurden in die Sanierung investiert. Der Freistaat Sachsen unterstützte das Projekt mit Fördermitteln – allein eine Million Euro kam aus dem PMO-Programm. Die neuen Pächter Henrik Dantz und Sven Gerling steuerten zudem moderne Gastronomietechnik und eine zeitgemäße Einrichtung bei.</p>
    
    <h2>Neuer Glanz mit bekannten Traditionen</h2>
    <p>Die Pächter Henrik Dantz und Sven Gerling setzen bewusst auf eine Fortführung der langen Kaffeehaus-Tradition auf drei Etagen. Die Gäste erwartet nun ein historisches Ambiente, das moderne Technik und klassischen Charme miteinander vereint.</p>
    <p>Kulturbürgermeisterin Dr. Skadi Jennicke bringt die Bedeutung auf den Punkt: „Die Wiedereröffnung dieses historischen Gasthauses wurde von Bürgerinnen und Bürgern sowie Gästen unserer Stadt lange herbeigesehnt. Die Bauzeit dauerte aufgrund verschiedener Herausforderungen, doch jetzt freuen wir uns, dass die Gasträume und Küchen in die erfahrenen Hände der Pächter übergeben wurden.“</p>
    <p>Auch die neuen Gastgeber betonen: „Wir haben mit großer Sorgfalt die Renovierung des Hauses vorgenommen und freuen uns, die Geschichte dieses tollen Hauses mit so langer Tradition fortzuführen.“</p>
    
    <h3>Erweiterte Ausstellung zur Kaffeegeschichte</h3>
    <p>In Kürze beginnt der Aufbau der überarbeiteten Ausstellung des Stadtgeschichtlichen Museums. Ab dem 1. Juli steht sie interessierten Besucherinnen und Besuchern offen und bietet spannende Einblicke in die Historie des Kaffees und dessen Rolle in Leipzig.</p>
    
    <DEFINITION foreignWord="denkmalgeschützt" explanation="Denkmalgeschützt bedeutet, dass ein Gebäude oder Objekt als historisch oder kulturell wertvoll anerkannt ist und deshalb unter besonderem Schutz steht. Veränderungen oder Renovierungen dürfen nur unter Auflagen erfolgen, um den historischen Charakter zu bewahren."/>
    
    <h2>Moderne Sanierung und neue Perspektiven</h2>
    <p>Die umfassenden Baumaßnahmen haben das Café nicht nur technisch und optisch auf den neuesten Stand gebracht, sondern auch die Voraussetzungen für einen nachhaltigen Betrieb geschaffen. Besonders die Anforderungen an Brandschutz und Haustechnik wurden bei der Renovierung in den Fokus gestellt.</p>
    <ul>
        <li>Erneuerung von Lüftung, Tiefkühlung und Brandschutz</li>
        <li>Sanierung von Fenstern, Türen und Fassade</li>
        <li>Aufarbeitung der historischen Fußböden</li>
        <li>Investition in moderne Gastronomietechnik</li>
    </ul>
    
    <h3>Das älteste Café-Restaurant Europas – ein Anziehungspunkt für Leipzig</h3>
    <p>Der „Arabische Coffe Baum“ wird weiterhin sowohl Einheimische als auch Gäste aus aller Welt anziehen. Die Kombination aus Tradition und Innovation macht das Haus zu einem einzigartigen Ort im Herzen der Stadt. Die Wiedereröffnung unterstreicht die Bedeutung historischer Orte für das Stadtleben in Leipzig.</p>
    
    <PASSENDE_UMFRAGE/>
    
    <CONTACT 
        title="Dezernat Kultur, Kulturamt & Stadt Leipzig – Referat Kommunikation" 
        subtitle="Presse- und Besucheranfragen zum Arabischen Coffe Baum"
        phone="0341 123-2040"
        email="kommunikation@leipzig.de"
    />
    
    <p>Mit der neuen Energie, die durch die aufwendige Sanierung und das Engagement erfahrener Pächter eingezogen ist, blickt das Café einer vielversprechenden Zukunft entgegen – als Ort für Genuss, Austausch und Geschichte.</p>
</div>

### Das Café „Zum Arabischen Coffe Baum“ ist wieder offen

Leipzig hat etwas Besonderes.  

Das berühmte Café ist wieder da.  

Es heißt „Zum Arabischen Coffe Baum“.  

Nach sechs Jahren ist es wieder geöffnet.  

Das Café ist sehr alt.  

Es wurde vor über 400 Jahren gebaut.  

Viele Menschen kennen es.  

Es ist in der Stadt sehr bekannt.  

Das Haus ist geschützt.  

Das heißt: Es ist ein Denkmal.  

Ein Denkmal bedeutet: Das Haus ist wichtig für die Geschichte.  

### Das neue Café nach der Renovierung

Das Café war geschlossen.  

Es wurde neu gemacht.  

Die Fenster, Türen und Wände sind jetzt modern.  

Der Boden ist wieder schön.  

Das Haus sieht wieder gut aus.  

Der Staat hat viel dafür bezahlt.  

Mehr als drei Millionen Euro.  

Die Stadt, Sachsen, hat geholfen.  

Die neuen Pächtern heißen Henrik Dantz und Sven Gerling.  

Sie bringen neue Technik und schöne Möbel.  

### Das Café bleibt traditionell

Die Pächter wollen den alten Stil behalten.  

Es gibt drei Stockwerke zum Kaffee trinken.  

Sie wollen die Geschichte bewahren.  

Die Stadt freut sich sehr.  

Die Bürgermeisterin sagt:  

„Viele wollten, dass das Café wieder aufmacht.“  

Die Gastgeber sagen:  

„Wir sind stolz auf das Haus. Und wir bringen die Geschichte weiter.“  

### Neue Ausstellung über Kaffee

Ab dem 1. Juli können Besucher die Ausstellung sehen.  

Sie heißt: Kaffeegeschichte.  

Dort lernen Sie viel über Kaffee.  

Die Ausstellung zeigt, wie Kaffee nach Leipzig kam.  

### Das Haus ist ein Zeichen für Leipzig

Das Café ist das älteste in Europa.  

Es zieht Gäste aus aller Welt an.  

Es ist bekannt für Tradition und Moderne.  

Das Café zeigt: Alte Gebäude sind wertvoll.  

Sie erzählen die Geschichte unserer Stadt.  

Die Sanierung hat das Haus fit für die Zukunft gemacht.  

Es ist jetzt noch schöner und sicherer.  

### Fragen Sie uns!

Wenn Sie Fragen haben, können Sie uns anrufen.  

Oder eine E-Mail schicken.  

Das Team vom Kulturamt hilft gern.  

Das Café „Zum Arabischen Coffe Baum“ ist ein wichtiger Teil von Leipzig.  

Ein Ort für Freude und Geschichte.  

Das Café freut sich auf viele Gäste!

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  <p>Das traditionsreiche Café „Zum Arabischen Coffe Baum“ in Leipzig hat nach sechs Jahren wieder geöffnet. Das denkmalgeschützte Gebäude wurde für rund 3,8 Millionen Euro umfassend saniert und verbindet historischen Charme mit moderner Technik. Es bleibt ein bedeutendes kulturelles Wahrzeichen der Stadt, das die lange Kaffeehaus-Tradition fortsetzt.</p>
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Café „Zum Arabischen Coffe Baum“ kehrt zurück