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Die Volkshochschule Leipzig zeigt eine wichtige Ausstellung.
Sie läuft von November 2025 bis 12. Januar 2026.  
Die Ausstellung heißt „Ausgewiesen – Geschichte Polenaktion 1938“.
Sie finden sie im Erdgeschoss der Volkshochschule Leipzig.
Die Adresse ist Löhrstraße 3-7.  
Die Ausstellung entsteht in Zusammenarbeit mit:
Der Eintritt ist frei.
Organisiert wird die Ausstellung von der Stadt Leipzig.  
Die Ausstellung zeigt die „Polenaktion“ vom 28. und 29. Oktober 1938.
Das war eine große Aktion vom nationalsozialistischen Regime.  
Polenaktion bedeutet:
Viele Jüdinnen und Juden mit polnischem Pass mussten Deutsch-land verlassen.
In Leipzig traf es rund 5.000 Menschen.
Diese Menschen lebten oft schon lange in Leipzig.
Sie verloren ihre Heimat, Rechte und ihre Sicherheit plötzlich.  
Die Ausstellung zeigt:
So wird klar, wie schnell Hass und Gewalt zur Verfolgung führen.
Die Ausstellung zeigt:
Feliks Chiczewski war der polnische Generalkonsul.
Er half etwa 1.300 Jüdinnen und Juden auf seinem Gelände.
So zeigte er große Menschlichkeit und Mut.  
Die Ausstellung will erinnern.
Sie zeigt, warum Erinnerung wichtig ist.
Ausgrenzung, Angst und Gleichgültigkeit zerstörten die Demokratie.  
Die Veranstalter wollen:
Die Ausstellung macht klar:
Die Beschäftigung mit Geschichte schützt unsere Werte heute.
Sie zeigt, wie wichtig Mut und Menschlichkeit sind.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Leipzig
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Veröffentlicht am: Mo, 3. Nov um 08:13 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.