Agra-Brücke in Markkleeberg wird verstärkt

Die Agra-Brücke ist sehr wichtig.
Sie steht in Markkleeberg.
Viele Autos fahren jeden Tag über die Brücke.

Im Januar und Februar 2026
werden neue Stützen unter die Brücke gebaut.
Das macht das Straßenbauamt.
Ziel ist die Brücke stabil zu machen.
Eine Vollsperrung soll vermieden werden.

Was passiert mit dem Parkverkehr?

Der Weg neben der Brücke ist jetzt schon gesperrt.
Radfahrer und Fußgänger können ihn nicht nutzen.

In den nächsten Wochen sind auch manches Mal
die Unterführungen gesperrt.

Aber:

• Die Sperrungen kommen nacheinander.
• Sie verhindern nicht, dass Sie queren können.
• Umleitungen sind gut ausgeschildert.

Wichtig für Sie:

• Bauzäune stehen ab 15. Dezember.
• Einschränkungen dauern bis Ende Februar 2026.
• Baustellenfahrzeuge parken am Parkplatz Goethesteig.
• Es gilt eine Geschwindigkeit von 10 km/h im Park.

Warum wird die Brücke geprüft?

Die Brücke wurde zwischen 1970 und 1976 gebaut.
Sie führt die Straße B2 über den Agra-Park.
Täglich fahren etwa 30.000 Autos über sie.

Eine Prüfung zeigte Schäden am Spannstahl.
Spannstahl heißt: spezieller Stahl, der die Brücke stark macht.
Der Stahl kommt aus Hennigsdorf.
Er wird genau überwacht, besonders seit dem Einsturz der Carolabrücke in Dresden.

Wie läuft der Bau?

Neben der Brücke entsteht ein Baufeld.
Dort stehen Material und Geräte.
Das Material fährt über den Goethesteig in den Park.

Für die Baustelle werden andere Brücken umfahren.
Die Baustellenfahrzeuge halten sich an 10 km/h.
Das schützt die Besucher vom Park.

Was passiert jetzt?

Das Straßenbauamt begleitet die Bauarbeiten ständig.
Sie achten auf Sicherheit und einen guten Ablauf.
Die Bürger werden um Verständnis gebeten.

Mit den neuen Stützen bleibt die Brücke sicher.
So ist die Verbindung über den Agra-Park weiter da.
Sie können auch in Zukunft gut dort fahren und gehen.