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Das Massaker war eine schlimme Tat im Krieg.
Am 12. April 1945 wurden 52 Häftlinge getötet.
Die Täter waren die Gestapo (geheime Polizei).
Sie war gegen politische Gegner und Minderheiten.
Die Opfer waren meist politische Gefangene.
Auch Menschen aus anderen Ländern waren dabei.
Sie wurden in Bombentrichtern versteckt.
Erst nach dem Krieg fand man die Gräber.
Am 5. Mai 1945 wurden die Toten beerdigt.
Sie liegen auf einem Friedhof in Lindenthal.
Dieses Verbrechen wird heute noch erinnert.
Die Stadt Leipzig erinnert an die Opfer.
Sie setzt ein Zeichen gegen das Vergessen.
Der 12. April ist der 80. Jahrestag.
Die Erinnerung ist heute noch sehr wichtig.
Die Stadt lädt dazu ein.
Sie findet am 12. April 2025 statt.
Um 15 Uhr beginnt sie.
Sie ist am „Denkmal der 53“.
Das steht in Leipzig-Lindenthal.
Bürgermeister und andere Politiker kommen.
Sie werden an die Opfer erinnern.
Musik wird es auch geben.
Der Musiker heißt Samuel Seifert.
Sie sind herzlich eingeladen.
Sie können den Tag mitfeiern.
Das Erinnern zeigt:
Wir dürfen Vergessen nicht zulassen.
Solche Verbrechen dürfen sich nie wiederholen.
Jede Erinnerung trägt zu Frieden bei.
Sie hilft, das Gute zu bewahren.
Sie können sich bei der Stadt Leipzig melden.
Der Kontakt ist:
Stadt Leipzig – Referat Protokoll & Stadt Kommunikation
(E-Mail und Telefonnummer stehen noch aus.)
Das Massaker von Lindenthal war ein schweres Verbrechen im Krieg.
80 Jahre danach gedenken es viele Menschen.
Sie wollen für Frieden und Menschlichkeit einstehen.
Die Erinnerung ist sehr wichtig für alle.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Leipzig
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Veröffentlicht am: Mi, 23. Apr um 13:36 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.