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Die Stadt hat neue Straßenlampen eingebaut.
Diese Lampen brauchen viel weniger Strom.
Die Stadt spart damit viel Geld.
Und die Umwelt wird besser geschützt.
Früher verbrauchte die Beleuchtung 33.500 kWh Strom.
Jetzt sind es nur noch 4.800 kWh.
Das ist eine Ersparnis von 86 Prozent.
Die Stadt spart dadurch etwa 8.610 Euro pro Jahr.
Die neue Technik kostete rund 31.000 Euro.
Das Geld ist in weniger als vier Jahren wieder drin.
Die Stadt tauschte alte Lampen aus.
Alte Lampen brauchten 163 Watt Strom.
Neue Lampen brauchen nur 46 Watt.
Zwischen 23 Uhr und 5 Uhr wird Strom halbiert.
Die Anzahl der Lampen wurde von 49 auf 25 reduziert.
Durch weniger Strom spart die Stadt CO₂ ein.
CO₂ ist ein Gas, das das Klima wärmt.
Die Stadt spart 10,4 Tonnen CO₂ pro Jahr.
Emissionsfaktor heißt:
Wie viel CO₂ bei der Stromerzeugung entsteht.
Je weniger, desto besser für die Umwelt.
Schon 2022 hatten fast die Hälfte der Lampen LED.
Seitdem kamen viele neue LED-Lampen dazu.
Zum Beispiel in der Beethovenstraße und Worbiser Straße.
Die Stadt will weiter neue Lampen installieren.
Das schützt das Klima und spart Geld.
Die Bürger haben bessere Beleuchtung auf den Straßen.
Andere Städte können das als Beispiel nehmen.
Die neue Straßenbeleuchtung bringt viele Vorteile:
So lebt es sich in der Stadt besser.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Leinefelde-Worbis
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Veröffentlicht am: Mi, 13. Aug um 13:46 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.