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Die Stadt Kallmerode hat einen neuen Kindergarten.
Am 26. September gab es eine Feier.
Viele Menschen kamen zur Eröffnung:
Der alte Kindergarten musste 2020 schließen.
Das Gebäude war nicht mehr sicher.
Deshalb nutzten sie vorübergehend das Dachgeschoss
des Dorfgemeinschaftshauses als Ersatz.
Das war aber nur eine Lösung für kurze Zeit.
Die Stadt wollte schnell einen neuen Kindergarten bauen.
Im Dezember 2022 entschied der Stadtrat:
Der neue Kindergarten soll am alten Bürgermeisteramt stehen.
Der Träger bleibt die katholische St. Martin gGmbH.
Barrierefrei heißt:
Alle Menschen können sich ohne Probleme bewegen.
Zum Beispiel: Rollstuhlfahrer, ältere Menschen oder Eltern mit Kinderwagen.
Der neue Kindergarten hat nur eine Etage.
Er ist 1.200 m² groß, davon 420 m² Nutzfläche.
Hier finden bis zu 45 Kinder Platz.
15 Kinder sind unter 3 Jahren.
Das Grundstück ist 2.800 m² groß.
So gibt es viel Platz draußen zum Spielen.
Ein alter Brunnen auf dem Gelände blieb erhalten.
Er ist ein schönes Zeichen für Tradition und Moderne.
Der Bau lief so ab:
Die Feuerwehr nebenan konnte immer ihren Platz nutzen.
Das war wichtig für die Sicherheit.
Die Gesamtkosten sind 1,7 Millionen Euro.
Davon kamen 950.000 Euro vom Thüringer Bildungsministerium
und vom Landesamt für Landwirtschaft und ländlichen Raum.
Die Stadt bezahlt etwa 750.000 Euro selbst.
Christian Zwingmann sagte:
„Der Kindergarten ist wichtig für unser Dorf.
Hier fühlen sich Kinder sicher und wohl.
Die Planung und der Bau liefen gut.
Das Ergebnis ist modern und funktional.“
Kita-Leiterin Lioba Stitz erzählte:
„Der erste Kindergarten gab es schon 1948.
Damals betreuten die Grauen Schwestern die Kinder.
Der neue Kindergarten knüpft an diese Tradition an.
Hier steht Gemeinschaft, Glaube und Zusammenhalt im Mittelpunkt.“
Sie dankte der Stadt und allen Helfern.
Edgar Klingebiel vom Planungsbüro KWR gab eine Spende
von 500 Euro für den Kindergarten.
Er sagte:
„Der Bau war schwierig wegen der vielen Regeln.
Aber das Ergebnis ist ein modernes, gutes Gebäude.
Die Kinder in Kallmerode haben nun optimale Bedingungen.“
Die Kindergartenkinder sangen und tanzten zur Feier.
Pfarrer Stephan Burmeister segnete das neue Haus.
Danach konnten die Gäste die Räume anschauen.
Beim Dorfgemeinschaftshaus gab es Essen und Getränke:
Für die Kinder gab es eine Rollenrutsche.
Musik machte die Kallmeröder Blaskapelle.
Der neue Kindergarten ist ein Zeichen für:
Das Gebäude ist modern und gut ausgestattet.
Es ist offen für alle Kinder und Eltern.
So ist der Kindergarten für die Zukunft bereit.
Erklärung schwieriges Wort:
Barrierefrei
Barrierefrei bedeutet, dass alle Menschen
ein Gebäude ohne Hindernisse nutzen können.
Zum Beispiel mit Rollstuhl oder Kinderwagen.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Leinefelde-Worbis
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Veröffentlicht am: Heute um 09:07 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.