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Zwei Jungen sind zwölf Jahre alt.
Sie spielten bei einem Bachbett.
Das Bachbett war fast ohne Wasser.
Sie fanden etwas sehr Gefährliches:
Eine alte Handgranate.
Die Jungen waren in Worbis am Flutgraben.
Sie spielten mit einem jüngeren Jungen.
Sie erinnerten sich an eine Warnung in der Schule.
Deshalb berührten sie die Granate nicht.
Sie machten Fotos von der Granate.
Dann gingen sie zum Bürgerbüro.
Dort zeigten sie die Fotos.
Im Bürgerbüro sahen sie sich die Fotos an.
Der Mitarbeiter schickte die Bilder an das Ordnungsamt.
Das Ordnungsamt rief den Kampfmittelräumdienst an.
Kampfmittelräumdienst:
Das ist eine Gruppe von Experten.
Sie finden und entfernen alte Bomben und Granaten.
Die Experten kamen schnell zum Fundort.
Es war eine Handgranate aus dem Zweiten Weltkrieg.
Der Zünder war schon weg.
Die Granate konnte nicht mehr explodieren.
Die Experten nahmen die Granate sicher mit.
Niemand musste das Gebiet verlassen.
Ein paar Tage später gab es eine Einladung.
Der Bürgermeister lud die Kinder ein.
Er dankte ihnen für ihr richtiges Verhalten.
Die Kinder erzählten nochmal ihre Geschichte.
Sie bekamen Geschenke und Gutscheine.
Auch der jüngere Junge bekam ein Geschenk.
Er darf die Gutscheine nutzen.
Die Geschichte zeigt:
Es gibt noch immer alte Kriegs-Sachen.
Sie können gefährlich sein.
Man muss gut aufgeklärt sein.
Die Kinder und die Erwachsenen haben gut zusammengearbeitet.
Das verhinderte eine große Gefahr.
Die Stadt bittet:
So bleiben alle sicher. ```
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Leinefelde-Worbis
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Veröffentlicht am: Mi, 16. Jul um 07:07 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.