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Herr Hagen Hartmann aus Laubach organisierte eine Radtour.
Die Strecke war ungefähr 56 Kilometer lang.
Die Tour startete am Marktplatz in Laubach.
Zuerst fuhren die Teilnehmer mit dem Vulkan-Express.
Der Zug brachte sie zum Hoherodskopf.
Der Hoherodskopf ist 770 Meter hoch.
Er ist der höchste Berg in der Gegend.
Die Tour ging zuerst in Richtung Bilstein.
Das Wetter war kühl mit 11 Grad Celsius.
Es gab dichten Nebel.
So konnten die Radfahrer nicht weit sehen.
Man musste besonders vorsichtig sein.
Ein steiler Abstieg war rutschig und gefährlich.
Die Radfahrer gingen dort lieber zu Fuß.
Das zeige, wie wichtig gute Planung ist.
Ein Pedelec ist ein besonderes Fahrrad.
Es hat einen kleinen Motor.
Dieser Motor hilft beim Treten.
Man muss trotzdem selbst in die Pedale treten.
Das Rad fährt nur bis 25 km/h mit Motor.
Trainer Schindler kennt sich mit Pedelecs aus.
Er gibt oft Sicherheitstraining.
Er sagte:
Die Radfahrer besuchten zuerst einen Stausee.
Dann schauten sie sich die großen Mammutbäume an.
Bei einem plötzlichen Regen versteckte sich die Gruppe.
Sie standen unter einer großen Linde an der Kirche.
Dort machte Dr. Klaus Simonsen eine Pause.
Er zeichnete die Kirche und die Umgebung.
So hält er seine Eindrücke fest.
Die Sonne kam wieder heraus.
Die Gruppe machte eine Pause im Eiscafé Nidda.
Danach fuhren sie weiter:
Alle Radfahrer kamen ohne Probleme zurück.
Zum Schluss aßen sie zusammen im Lokal Dampflok.
Sie tauschten ihre Geschichten aus.
Die Veranstalter waren sehr zufrieden.
Sie planen weitere Radtouren.
Sie sagen bald neue Termine.
So können Sie auch mitfahren und Spaß haben.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Laubach
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Veröffentlicht am: Mo, 1. Sep um 11:38 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.