Wiederholung der Atempause
Ein literarischer Abend mit Birgit SchönbergerDie Stadtbücherei Landshut und Vorlesepatin Birgit Schönberger laden erneut zu einer besonderen Lesestunde ein. Aufgrund der hohen Nachfrage wird die Februar-„Atempause“ mit dem Thema „Bin ich's oder bin ich's nicht? Zwischen Identität und Selbstverleugnung“ am Donnerstag, den 11. April um 19 Uhr wiederholt. Dies bietet allen Interessierten eine weitere Gelegenheit, diesen fesselnden Abend zu erleben.
Ein literarisches Motto verbindet
Birgit Schönberger ist bekannt dafür, ihre Lesungen unter ein verbindendes Motto zu stellen. Die Februar-Lesung fand großen Anklang und sprengte den Rahmen der Stadtbücherei im Salzstadel. Nun können Besucherinnen und Besucher die Veranstaltung erneut oder zum ersten Mal besuchen und sich von den ausgewählten Texten faszinieren lassen.
Reise durch die Literaturgeschichte
Das Programm führt durch verschiedene Epochen der deutschen Literaturgeschichte. Von Annette von Droste-Hülshoff aus dem 18. Jahrhundert über Max Frisch im 20. Jahrhundert bis zu Peter Bohley, einem bekannten Wissenschaftler und DDR-Zeitzeugen, spannt sich der Bogen. Die literarische Suche nach Identität erweist sich als hochaktuell und zog bereits bei der ersten Austragung viele Interessierte an.
Anmeldung erwünscht
Für eine bessere Planung des Zusatztermins wird um vorherige Anmeldung gebeten. Diese ist über das Medienportal der Stadtbücherei möglich. Wie auch bei der ersten Veranstaltung, ist sowohl der Eintritt als auch ein Getränk frei. Zudem ist die Stadtbücherei barrierefrei zugänglich, sodass alle Interessierten herzlich willkommen sind.
Über Birgit Schönberger
Birgit Schönberger ist in der Stadtbücherei im Salzstadel keine Unbekannte. Mit ihrer „Atempause“-Spezial setzt sie erneut einen Akzent im kulturellen Angebot der Stadt Landshut und lädt dazu ein, gemeinsam nach Identität zu suchen.
Die Gemeinde/Stadt zeigt sich erfreut über das fortwährende Interesse an kulturellen Veranstaltungen und unterstützt die Wiederholung der „Atempause“ als Chance, Literatur und Geschichte auf neue Weise zu erleben.