Übersetzung in Einfache Sprache

Was macht das Projekt?

Die Stadt Landshut und die Caritas bauen einen neuen Kindergarten.
Der Kindergarten heißt St. Margaret.

Der alte Kindergarten wird zum 31. Juli 2025 geschlossen.
Deshalb braucht man eine schnelle Lösung.

Die Caritas hat die Idee:
Sie nutzt die Martinsschule als Übergangsstandort.

Umzug in die ehemalige Martinsschule

Der provisorische Kindergarten steht im Erdgeschoss.
Dort sollen bis zu 100 Kinder sein.
Die Bauarbeiten laufen schon.
Der neue Kindergarten soll pünktlich öffnen.

Was wird verändert?

Damit alles passt, gibt es Änderungen:

  • Elektrische Anlagen werden kindersicher.
  • Toiletten werden kindgerecht umgebaut.
  • Der Raum klingt besser, weil die Akustik verbessert wird.

Planung und Organisation

Die Stadt arbeitet eng mit der Caritas zusammen.
Auch Flüchtlingskinder sollen gut betreut werden.
Deshalb gibt es:

  • Betreuung im alten Kindergarten.
  • Betreuung im Kindergarten Berg.

Schnelle Bauweise

Die Arbeiten gehen jetzt zügiger voran.
Statt zwei Bauabschnitten, wird alles auf einmal gemacht.
Das spart Zeit und Geld.
Auch Schutzmaßnahmen sind nur einmal notwendig.

Was bedeutet „Interim“?

„Interim“ heißt: Übergangslösung.
Sie ist nur für kurze Zeit.
Damit ist der Kindergarten rechtzeitig fertig.

Weitere Infos und Mitmachen

Die Entscheidung wurde im Stadtrat diskutiert.
Die Bauarbeiten laufen unter Kontrolle der Stadt.
Sie sollen im September fertig sein.

Hier können Sie mehr erfahren:

Kontakt

Thomas Kolbinger
Hauptamt I Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Stadt Landshut
Telefon: +49 (0) 871 88 13 80

Ziel des Projekts

Gemeinsam sorgen Stadt und Caritas dafür,
dass die Kinder während des Baus gut betreut werden.
Sie wollen alles schnell und gut machen.
So soll der Übergang reibungslos sein.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Landshut

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Veröffentlicht am: Di, 22. Apr um 20:32 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Umfrage

Kann eine schnelle, kosteneffiziente Übergangslösung für Kinderbetreuung in Krisenzeiten den Unterschied machen – oder verbiegt sie die Prioritäten?
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