Übersetzung in Einfache Sprache

Was ist der "Roses Revolution Day"?

Der "Roses Revolution Day" ist ein besonderer Tag.
Er ist am 25. November.

An diesem Tag denken Menschen an schwierige Geburtserlebnisse.
Schwierige Geburtserlebnisse heißen: Sie waren belastend oder schlimm.

Betroffene und Angehörige legen Rosen vor Kreißsälen und Kliniken ab.
Das bedeutet: Sie zeigen, dass es ihnen wichtig ist.

Der Tag soll Menschen mit schlechten Geburtserfahrungen helfen.
Er zeigt, dass sie nicht alleine sind.

Veranstaltungen in Landshut

In Landshut gibt es Infos zum "Roses Revolution Day".
Die Koordinierenden Kinderschutzstellen (KoKi) machen zwei Stände.

Diese Stände finden Sie:

  • Am Ländtor
  • Im City Center Landshut

Dort können Sie am 25. November von 11 bis 15 Uhr Informationen bekommen.
Fachleute sprechen mit Ihnen über Hilfen in der Region.

Die KoKi der Stadt Landshut organisiert alles.
Eine Arbeitsgruppe aus verschiedenen Fachleuten arbeitet mit.
Zum Beispiel: Mitarbeitende aus Geburtshilfe, Therapie und Beratung.

Was ist das Ziel?

Das Ziel ist bewusst zu machen:

  • Traumatische Geburtserfahrungen gibt es.
  • Menschen brauchen Hilfe und Austausch.
  • Angehörige und Fachleute sollen informiert sein.

Traumatische Geburtserfahrungen heißen:
Wenn die Geburt für die Mutter psychisch sehr belastend war.
Zum Beispiel wegen Komplikationen oder schlechter Betreuung.

Die Roses Revolution Bewegung

Die Roses Revolution ist eine weltweite Aktion.
Jedes Jahr am 25. November legen Menschen Rosen nieder.

Sie erinnern so an schlechte Geburtserfahrungen.
Das macht das Thema sichtbar, das sonst oft versteckt bleibt.

Wenn Sie mehr wissen wollen, besuchen Sie:
www.rosesrevolutiondeutschland.de

Für Medienvertreter

Medienvertreter können die Infostände besuchen.
So sehen sie die Hilfsangebote vor Ort.

Die Veranstalter freuen sich über Berichte und Unterstützung.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Landshut

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Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 19:35 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Wie sollten Gesundheitsämter und Kliniken mit traumatischen Geburtserfahrungen umzugehen, um Betroffenen besser zu helfen?
Mehr psychologische Nachsorge und persönliche Gespräche anbieten
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Die negativen Erlebnisse eher privat behandeln und nicht öffentlich thematisieren
Mütter und Angehörige stärker in Entscheidungsprozesse während der Geburt einbinden
Regionale Solidaritätsaktionen wie den Roses Revolution Day ausweiten und bekannter machen