Mehr Grün in Landshut: Stadt setzt auf nachhaltige Maßnahmen

Teilentsiegelung und mobiles Grün für eine lebenswertere Innenstadt

Landshut setzt weiterhin auf Umweltschutzmaßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel. Zwischen dem 21. und 24. Mai beginnt die Stadt mit der Teilentsiegelung der Mittelinseln im Bereich „Am Alten Viehmarkt“. Ziel ist es, die Flächen naturnah umzugestalten und so zur Verbesserung des städtischen Klimas beizutragen.

Maßnahmen zur Begrünung

Etwa 250 Quadratmeter Pflaster werden entfernt und durch Staudenbeete und robusten Kräuterrasen ersetzt. Diese Maßnahmen sollen nicht nur die Wasserdurchlässigkeit verbessern, sondern auch die Lebensqualität durch mehr Grünflächen erhöhen. Die Vitalität der vorhandenen Bäume soll durch die Entsiegelung des Wurzelraums gestärkt werden.

Mobiles Grün gegen städtische Grenzen

In Bereichen der Stadt, wo dauerhafte Pflanzungen aufgrund von Veranstaltungsorten oder Leitungen nicht möglich sind, setzt Landshut auf "mobiles Grün". Pflanztröge mit Efeu und anderen Pflanzen sollen zur Verbesserung der Aufenthaltsqualität beitragen und gleichzeitig die biologische Vielfalt unterstützen.

Feedback und Entwicklung

Die Stadt Landshut setzt auf die aktive Mitwirkung ihrer Bürgerinnen und Bürger, um die Maßnahmen stetig zu verbessern. Die Rückmeldungen aus der Bevölkerung sind ein wesentlicher Bestandteil, um die Projekte weiterzuentwickeln und auf weitere Bereiche auszuweiten.

Foto und Bildtext

Ein Bild der Teilentsiegelungsmaßnahmen ist honorarfrei nutzbar und zeigt die Bemühungen der Stadt, mehr Grün in die Innenstadt zu bringen.

Durch diese umweltfreundlichen Initiativen leistet Landshut einen wichtigen Beitrag zur Anpassung an den Klimawandel und zur Steigerung der Lebensqualität ihrer Bürger.

Quellen, Änderungsprotokoll und sonstige Hinweise
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