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Veränderungen bei den Grundschulen in Landshut

Die Stadt Landshut ändert viel bei den Grundschulen.
Es gibt neue Grundschulen und neue Schulgebiete.
Das hilft bei mehr Schulplätzen für die Kinder.

Neues Schuljahr, neue Schulgebiete

Im Schuljahr 2026/27 beginnt die Änderung.
Die Schulgebiete nennt man Sprengel.
Sprengel bedeutet: Die Kinder gehen zur Schule in ihrem Gebiet.

Die Stadt hat im Jahr 2016 beschlossen:
Es sollen mehr Schulplätze gebaut werden.
Das hilft gegen den Platzmangel in den Schulen.

Rund 450 Kinder der Klassen 1 bis 3 wechseln ihre Schule.
Die Eltern bekommen bald dafür Briefe vom Schulamt.

Welche Schulen ändern sich?

Folgende Schulen sind wichtig:

  • Grundschule Nord-West: Entlastet die Schulen Carl-Orff, Wolfgang und St. Nikola.
  • Grundschule Ost: Liegt in Schönbrunn am Schallermoos.
    Sie bekommt Schüler von den Sprengeln Konradin Auloh und St. Peter und Paul.
  • Auch die Grenzen von St. Nikola, St. Peter und Paul, Karl-Heiß und Landshut-Berg ändern sich.

Warum ändert die Stadt die Schulgebiete?

Die Stadt will die neuen Schulgebäude gut planen.
Die viele Kinder brauchen genug Platz.
Der Stadtrat hat im Februar 2017 die Änderungen beschlossen.
Die Regierung von Niederbayern sagt: Die Änderungen sind ab September 2026 gültig.

Sprengel heißt:
Ein Gebiet, wo Kinder eine bestimmte Schule besuchen.

Unterstützung für Eltern

Anfang 2026 gibt es eine Informationsveranstaltung für Eltern.
Der Termin wird noch bekannt gegeben.
Sie erfahren dann alles Wichtige und können Fragen stellen.

Angebote online

Sie können die neuen Schulgebiete im Internet sehen.
Es gibt auch eine Suche nach der Adresse.

Hier finden Sie mehr Infos:

Der neue Schulweg ist eine große Veränderung.
Die Stadt Landshut hilft allen Familien dabei.
So klappt der Wechsel im Schuljahr 2026/27 gut.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Landshut

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Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 15:05 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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