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Gedenklesung am 15. Mai im KOENIGmuseum

Am Donnerstag, dem 15. Mai, gibt es eine besondere Veranstaltung.
Sie findet im Foyer des KOENIGmuseums in Landshut statt.
Es ist eine Lesung mit Musik.

Der Anlass ist der 80. Jahrestag vom Ende des Krieges.
Landshut feiert mit der Reihe „80 Jahre Frieden“.
Es wird an das Jahr 1945 erinnert.

Bei der Lesung geht es um Autoren.
Sie wurden im Jahr 1933 Opfer der Bücherverbrennung.
Das bedeutet: Ihre Bücher wurden verbrannt.
Viele Autoren waren jüdisch, sozialistisch oder liberal.

Warum ist die Lesung wichtig?

Viele Werke wurden verbrannt.
So verloren die Autoren oft ihre Bedeutung.
Man erinnerte sich lange nicht an sie.
Manche mussten fliehen oder starben im Lager.
Andere wurden im Exil vergessen.

Wer liest bei der Veranstaltung?

Daniel J. Schreiber und Edith Maria Ascher begrüßen alle.
Gernot Häublein moderiert den Abend.

Hier sind die Vertreter, die vorlesen:

  • Petra Teufl liest aus "Gilgi".
  • Edith Maria Ascher trägt Gedichte vor.
  • Gebine Schad liest Gerichtsberichte.
  • Rolf Stemmle spricht über Joseph Roth.

Musik gibt es auch:
Claudio Temporale spielt Klarinette.
Peter Papritz spielt E-Piano.

Was bedeutet Bücherverbrennung?

1933 verbrannten die Nazis viele Bücher.
Sie wollten ihre Meinung durchsetzen.
Bücher, die anders dachten, wurden gelöscht.
Das war ein schlimmer Einschnitt für die Kultur.

Wichtiges zur Gedenklesung

Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „80 Jahre Frieden“.
Sie beginnt um 19 Uhr.
Der Eintritt kostet neun Euro.
Man kann sich vorher anmelden.

Der Eintritt ist frei für Schüler und Studierende.
Interessierte können anrufen oder online anmelden.

Hier sind die Kontaktdaten:

Kommen Sie mit!

Alle sind herzlich eingeladen.
Jeder soll an die Opfer der Diktatur erinnern.
Gemeinsam feiern und gedenken Sie diesen Abend.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Landshut

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Veröffentlicht am: Do, 8. Mai um 08:55 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Redaktion Landshut

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