Übersetzung in Einfache Sprache

Besuch der israelischen Generalkonsulin in Landshut

Die Generalkonsulin von Israel für Süddeutschland, Talya Lador-Fresher, besuchte Landshut.
Sie traf im Rathaus den Oberbürgermeister Alexander Putz.

Sie sprachen über aktuelle Probleme und die Geschichte.
Beide sind gegen Antisemitismus.


Historische Verantwortung und aktuelle Probleme

Das Treffen ging auch um Antisemitismus in Deutschland.

Antisemitismus bedeutet: Vorurteile und Hass gegen jüdische Menschen.
Alexander Putz erinnerte an die lange Geschichte davon.

Schon im Mittelalter gab es schwere Verfolgungen in Landshut.
Viele Juden wurden vertrieben oder schlecht behandelt.

Putz sagte:

  • Man darf diese Geschichte nicht vergessen.
  • Man muss daraus lernen.
  • Nie wieder darf so etwas passieren.

Gemeinsamer Appell: „Nie wieder“

Beide betonten die besondere Verantwortung Deutschlands.
Der Holocaust war ein schlimmes Verbrechen gegen die Menschheit.

Die Sicherheit von jüdischen Menschen und der Schutz Israels sind wichtig.
Das gehört zur Aufgabe des Staates Deutschland.


Aktuelle Entwicklungen und Diskussionen

Putz verurteilte den neuen Antisemitismus.
Er sagte, dass Kritik an Israel nicht zu Hass führen darf.

Manche Menschen benutzen den Krieg im Nahen Osten, um Jüdinnen und Juden zu beleidigen.
Das ist falsch und gefährlich.

Putz erklärte:

  • Frieden sagen ist wichtig.
  • Aber keine Beleidigung oder Gewalt gegen Juden.

Glaubensfreiheit schützen und Verantwortung zeigen

Der Antisemitismus macht jüdische Menschen ängstlich.
Viele trauen sich nicht, religiöse Zeichen zu zeigen.

Zum Beispiel tragen manche keine Kippa öffentlich.
Das ist ein religiöses Zeichen für jüdische Männer.

Putz fordert:

  • Die Gesellschaft muss Antisemitismus stoppen.
  • Alle sollen sich klar gegen Hass stellen.

Dank und Zukunft

Talya Lador-Fresher dankte für den freundlichen Empfang.
Sie lobte die Unterstützung für Israel und jüdisches Leben in Landshut.

Sie möchte weiter mit Landshut zusammenarbeiten und sprechen.

Sie sagte:
„Es ist gut, einen Freund Israels in Landshut zu haben.“


Zusammenfassung

Das Treffen zeigt:

  • Es gibt große Herausforderungen wegen Antisemitismus.
  • Die Gesellschaft muss aktiv gegen Hass arbeiten.
  • Beide Seiten wollen zusammen für Frieden und Schutz sorgen.

Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Landshut

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Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 23:23 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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