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80 Jahre nach der Auflösung des KZ-Außenlagers Landshut

In Landshut gibt es zwei wichtige Veranstaltungen.
Diese Veranstaltungen erinnern an das KZ-Außenlager.
Es wurde am 20. Dezember 1944 eingerichtet.
Im Februar 1945 wurde es aufgelöst.

Die Stadt Landshut lädt am Sonntag ein.
Das ist der 9. Februar.
Ab 13 Uhr finden die Veranstaltungen statt.
Eine Gedenkveranstaltung ist am Friedhof Achdorf.
Der Eingang ist über den Felix-Meindl-Weg.

Oberbürgermeister Alexander Putz hält eine Rede.
Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Ergolding sind dabei.
Sie berichten von Schicksalen der KZ-Häftlinge.
Sie lesen auch aus dem Buch von Jakob Bresler.
Er war Häftling in dem Lager.
Das Vokalensemble „Ad libitum“ sorgt für Musik.

Am 5. und 6. Februar 1945 wurde das Lager aufgelöst.
Von 500 jüdischen Häftlingen wurden 83 ermordet.
Die Häftlinge starben an Hunger oder wurden getötet.
Die Leichen wurden am Achdorfer Friedhof verscharrt.
Viele Menschen in Landshut waren entsetzt darüber.
Das KZ-Außenlager brachte den Holocaust in ihre Stadt.
Das erklärt Historiker Dr. Mario Tamme.

Um 15 Uhr gibt es einen Vortrag im KOENIGmuseum.
Dr. Tamme und Alexander Langkals vom Stadtarchiv sprechen darüber.
Sie zeigen auch Computeranimationen und Modelle.
So können die Menschen mehr über das Lager erfahren.

Die Veranstaltungen sind Teil einer Ausstellung.
Die Ausstellung heißt „Landshut im Nationalsozialismus“.
Eine Anmeldung ist nicht nötig.
Weitere Informationen finden Sie online.
Die Webseite ist www.landshut.de/erinnerungskultur.

Denken Sie daran, dass diese Events wichtig sind.
Sie helfen, die Geschichte nicht zu vergessen.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Landshut

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Veröffentlicht am: Di, 4. Feb um 08:00 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.