Übersetzung in Einfache Sprache

Neue Apfel- und Birnbäume im Naturschutzgebiet

Im Naturschutzgebiet „Ehemaliger Standortübungsplatz Landshut“ gibt es neue Obstbäume.
65 Apfel- und Birnbäume wurden dort neu gepflanzt.

Das Ziel ist wichtig:
Die alten Streuobstwiesen sollen geschützt werden.
Sie prägen das Bild der Landschaft.
Und sie helfen vielen Tieren und Pflanzen.


Alte Sorten und neue Lebensräume

Im Naturschutzgebiet sehen Sie viele alte Obstbäume.
Diese Bäume stammen von früheren Höfen.
Viele Bäume haben Namen wie Plaika oder Sonnleithen.

Jetzt pflanzen die Helfer neue, alte Sorten.
Diese Sorten wachsen gut hier.
Und sie erinnern an die früheren Zeiten.

Der Gebietsbetreuer Fabian Hertrich sagt:
„Die alten Bäume sind schön, aber sie sterben.
Darum pflanzen wir jetzt neue Bäume.“

Die Aktion ist ein Projekt vom Umweltministerium Bayern.
Die Flächen gehören der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU).


Streuobstwiesen sind wichtig für Tiere

Streuobstwiesen gibt es nicht mehr oft.
Sie waren früher sehr häufig.
Heute braucht man sie besonders gut zu schützen.

Diese Wiesen sind ein Zuhause für viele Tiere.
Man nennt das „Biodiversität“.
Das bedeutet: viele verschiedene Tiere und Pflanzen leben dort.

Zum Beispiel leben hier:

  • Wendehals: ein seltener Vogel, der in Baumhöhlen brütet
  • Fledermäuse, die in Baumhöhlen schlafen
  • Siebenschläfer, kleine Säugetiere in den Baumkronen
  • Wildbienen, die Blüten besuchen und Bäume bestäuben

Streuobstwiesen sind also sehr wichtig.
Sie helfen auch, die Natur und Kultur zu bewahren.


Pflege für junge Obstbäume

Neue Obstbäume brauchen viel Pflege.
In den ersten Jahren ist das besonders wichtig.

Dazu gehört:

  • Schneiden der Äste, damit die Bäume stark werden
  • Gießen bei trockenem Wetter

Fabian Hertrich kümmert sich darum.
Er sagt: „Nur mit Pflege wachsen starke Bäume.“

Ziel ist es, dass die Obstwiesen bleiben.
Für Tiere, Natur und Menschen in der Zukunft.


Naturschutz und soziale Arbeit zusammen

Die Pflege der Wiesen schützt die Natur.
Gleichzeitig hilft sie Menschen in der Region.

Die Lebensgemeinschaft Höhenberg erntet das Obst.
Diese Gemeinschaft hilft Menschen mit Assistenzbedarf.

Aus dem Obst wird Bio-Saft gemacht.
So verbindet sich Umweltschutz mit sozialem Engagement.


Bilder aus dem Naturschutzgebiet

Hier sehen Sie:

  • Fabian Hertrich bei der Arbeit
  • Blühende Obstbäume mit Bienen im Frühling
  • Reife Äpfel an den Bäumen
  • Den seltenen Wendehals-Vogel

Die neuen Obstbäume bewahren die Natur.
Sie schützen alte Pflanzen und Tiere.
Und sie stärken die Gemeinschaft in der Region.

So bleibt das Naturschutzgebiet lebendig für die Zukunft.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Landshut

Der Autor schreibt auch andere Artikel.

Hier findest du alle Artikel des Autors.

Veröffentlicht am: Mi, 10. Dez um 15:32 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

Hintergrundbild von Redaktion Landshut
R
Redaktion Landshut

Umfrage

Wie wichtig ist dir der Erhalt traditioneller Streuobstwiesen mit alten Obstbaum-Sorten für Naturschutz und Heimatgefühl?
Unverzichtbar – sie sind Schatzkammern der Artenvielfalt und Kulturgeschichte
Wichtig, aber der Fokus sollte auf moderner Landwirtschaft liegen
Schön, aber ich sehe keinen großen Einfluss auf den Naturschutz
Eher Schnickschnack – Naturschutz gelingt auch ohne alte Obstbäume
Regionaler Fokus stimmt, aber Pflegeaufwand abschreckend