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Das Programm Gemeindeschwesterplus feierte 10 Jahre.
Die Feier war in Koblenz im Historischen Rathaus.
Viele Menschen aus dem Netzwerk trafen sich dort.
Die Fachkräfte helfen älteren Menschen in Koblenz.
Sie beraten und begleiten im Alltag.
Viele Seniorinnen und Senioren bekommen Unterstützung.
Das Programm hat viele Partnerinnen und Partner.
Die Zusammenarbeit macht das Angebot stark und gut.
Die Bürgermeisterin Ulrike Mohrs und der DRK-Präsident Leo Biewer öffneten das Fest.
Sie lobten die gute Zusammenarbeit zwischen Stadt und Programm.
Seit dem Start hat sich vieles verbessert für die Älteren.
Ein jüdischer Frauenchor „Bereschit“ sang beim Fest.
Musik zeigt die Vielfalt im Netzwerk.
Beim Netzwerkcafé konnten alle in Ruhe reden.
Sie tauschten Ideen für neue Projekte aus.
So wird das Programm weiter verbessert.
Gemeindeschwesterplus begann als Modellprojekt von 2014 bis 2018.
Koblenz war seit 2015 dabei.
Wegen der guten Erfahrungen gibt es das Programm weiter.
Das Land Rheinland-Pfalz bezahlt das Programm jetzt.
Das Programm hilft vor allem älteren Menschen.
Besonders hochbetagte Menschen sind eingeladen.
Hochbetagt sind Personen ab etwa 80 Jahren.
Die Fachkräfte beraten, unterstützen und vermitteln Hilfen.
Sie machen keine Pflegeleistungen selbst.
Das Angebot ist kostenlos.
Die Beratung ist zuhause oder digital möglich.
Die Fachkräfte Vanessa Volk und Sabine Wieneke sind Ansprechpartnerinnen.
Sie beraten Seniorinnen und Senioren persönlich.
Sie besuchen auf Wunsch zu Hause.
Sie informieren über Hilfen und erleichtern den Alltag.
Die Stadt Koblenz und das DRK wollen gut zusammenarbeiten.
Sie entwickeln das Programm weiter.
Regelmäßige Treffen und Veranstaltungen bleiben wichtig.
Das Ziel ist, die Lebensqualität älterer Menschen zu verbessern.
Das gelingt nur mit vielen Partnerinnen und Partnern.
Gemeinsam soll die Seniorenarbeit in Koblenz noch besser werden.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Koblenz
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Veröffentlicht am: Heute um 13:01 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.