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Im Koblenzer Stadtteil Karthause gibt es eine wichtige Änderung.
Der Weg am Nordhang unterhalb von Fort Konstantin ist gesperrt.
Die Sperrung gilt für Fußgänger und Radfahrer.
Der Weg bleibt bis auf Weiteres geschlossen.
Der Grund ist eine akute Steinschlaggefahr.
Diese Gefahr wurde bei Arbeiten entdeckt.
Industriekletterer schnitten Pflanzen am Hang zurück.
Dabei sah man Schäden an der Mauer.
Diese Mauer nennt man Verblendmauer.
Verblendmauer:
Eine vorgesetzte Mauer. Sie schützt oder sieht schön aus.
Sie trägt nicht viel Gewicht.
Die Schäden sind größer als zuerst gedacht.
Besonders der mittlere Mauerabschnitt ist gefährlich.
Der Weg dort bleibt deshalb gesperrt.
Noch in diesem Jahr kommt ein Sicherungsnetz.
Dieses Netz soll Steine stoppen.
Dann kann der Weg vielleicht wieder offen sein.
Im nächsten Jahr gibt es eine große Reparatur.
Die Arbeiten sind zum Beispiel:
Zusätzliche Arbeiten:
Gesperrt ist der Weg zwischen Bahnhof und der alten Fußgängerbrücke über die Simmerner Straße.
Auch der Zugang zum Fastnachtsmuseum ist betroffen.
Der Weg bleibt vermutlich bis Ende des Jahres gesperrt.
Der Hang ist Teil vom Projekt „Festungsstadt Koblenz“.
Dieses Projekt schützt und repariert das Gebiet um Fort Konstantin.
Das Bundesförderprogramm „Nationale Projekte Städtebau“ unterstützt das Projekt.
Ziel ist es, Gebäude und Mauern zu erhalten.
Das Projekt gibt Anweisungen für zukünftige Pflege und Reparaturen.
Der Weg ist aktuell nicht benutzbar.
Bitte beachten Sie die Sperrungen.
Sobald das Netz montiert ist, kann der Weg vielleicht wieder öffnen.
Das hängt vom Fortschritt der Arbeiten ab.
Diese Maßnahmen sorgen für Ihre Sicherheit.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Koblenz
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Veröffentlicht am: Fr, 17. Okt um 10:33 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.