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Koblenz plant den Haushalt für 2026

Oberbürgermeister David Langner hat den Plan für das Geld 2026 vorgestellt.
Er sprach vor dem Stadtrat in Koblenz.

Er sagte:
Politik, Verwaltung und Ämter brauchen Vertrauen.
Alle sollen an ihre eigene Stärke glauben.

Optimismus und Zusammenarbeit sind wichtig

Langner sagte, dass Mut und Hoffnung nötig sind.
Nur so können Probleme gelöst werden.

Er bittet die Stadträte:

  • Arbeiten Sie zusammen.
  • Hören Sie auf Kompromisse.
  • Vermeiden Sie zu hohe Forderungen.

Er sagte auch:
„Wir haben schon viele Krisen geschafft.
Mut und Optimismus helfen uns weiter.“

Der Haushaltsplan 2026 und Geldregeln

Die Stadt erwartet ein Minus von 43,4 Millionen Euro.
Im Finanzplan sind es etwa 38,8 Millionen Euro.

Deshalb gelten strenge Regeln:

  • Weniger Ausgaben bei Sachkosten und Leistungen.
  • Aufwendungen bleiben auf dem Niveau vom letzten Jahr.
  • Wichtige Budgets werden begrenzt.
  • Keine neuen freiwilligen Leistungen.

Das Ziel ist:
Die Stadt will Geld sparen.
Und sie möchte langfristig sicher planen.

Was bedeutet „Aufgabenkritik“?

Aufgabenkritik heißt: Die Stadt prüft ihre Aufgaben genau.
Sie schaut, was notwendig ist und was nicht.
So will die Stadt Geld und Kräfte sparen.

Aufgabenkritik hilft, den Haushalt zu verbessern.
Langfristig soll das Geld besser eingesetzt werden.

Wie geht es weiter?

Die Ratsfraktionen besprechen den Plan jetzt genau.
Sie können Vorschläge machen und diskutieren.

Die endgültige Entscheidung fällt am 12. Dezember.

Mehr Infos zum Haushalt

Der ganze Text von Herrn Langners Rede ist verfügbar.
Sie können ihn als Anhang herunterladen.
So verstehen Sie alle Details besser.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Koblenz

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Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 23:41 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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