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Ab Montag beginnen wichtige Arbeiten am Nordhang.
Der Nordhang liegt unter dem Fort Großfürst Konstantin.
Die Mitarbeiter entfernen große Teile von Pflanzen.
Diese Pflanzen wachsen an steilen Felsen.
Die Arbeiten sorgen für mehr Sicherheit am Hang.
So vermeiden sie Gefahren für Fußgänger und Radfahrer.
Der Auftrag kommt vom Grünflächen- und Bestattungswesen.
Die Arbeiten dauern ungefähr zwei Tage.
In letzter Zeit sind kleinere Felsen abgebröckelt.
Unter dem Hang gibt es viele Wege für Fußgänger und Radfahrer.
Darum müssen die Pflanzen jetzt entfernt werden.
Die Arbeit passiert vor dem Ende der Brut- und Setzzeit.
Brut- und Setzzeit bedeutet:
Eine Fachperson passt auf, dass die Natur wenig Schaden nimmt.
Während der Arbeiten sind die Wege gesperrt.
Die Sperrung betrifft den Weg vom Kehlturm bis zur Brücke.
Die Sperrung dauert etwa drei Tage.
So sind alle sicher und die Arbeit geht gut voran.
Nach dem Schneiden kontrollieren Experten den Felsen genau.
Sie schauen auch, ob es Schäden gibt.
Die Maßnahmen gehören zum Projekt „Festungsstadt Koblenz“.
Das Projekt wird vom Bundesförderprogramm „Nationale Projekte Städtebau“ unterstützt.
Das Programm hilft, wichtige Städte schön und sicher zu machen.
Bereits wurden Parks neu gestaltet und ein Plan für das Fort gemacht.
Architekten und Bau-Experten haben das Fort überprüft.
Jetzt schauen sie die Mauern und Felsen unter dem Fort an.
Ein Gutachter prüft nach den Arbeiten:
Man sieht schon erste Felsausbrüche und Schäden an den Mauern.
Deshalb sind die Arbeiten wichtig.
Das Fort Großfürst Konstantin ist ein Teil der Geschichte der Stadt.
Die Stadt will diese Geschichte schützen und bewahren.
Gleichzeitig sollen alle Menschen dort sicher sein.
Bürgerinnen und Bürger sollen während der Sperrung auf Umleitungen achten.
Bitte nehmen Sie Rücksicht auf die Arbeiten.
So kann die Stadt Koblenz schön und sicher bleiben.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Koblenz
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Veröffentlicht am: Mi, 3. Sep um 14:19 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.