Sicherheitsmaßnahmen im Festungspark Asterstein

Instandsetzung der Außenwand und Fortschritte im Bauprojekt Torhaus

Im Festungspark Asterstein hat die Stadt Koblenz aufgrund von herabfallenden Steinen aus der Außenwand des Forts eine vorübergehende Teilsperrung des Bereiches angeordnet. Spaziergänger müssen daher aktuell Teile des Parkwegs meiden und können stattdessen über die angrenzende Wiese ausweichen.

Zusammenarbeit für schnelle Lösungen

Der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen der Stadt arbeitet eng mit der Denkmalpflege und dem Zentralen Gebäudemanagement im Projektteam „Festungsstadt Koblenz“ zusammen. Ziel ist es, die losen Steine so schnell wie möglich zu sichern, um die Absperrung aufzuheben und die Sicherheit im Park wiederherzustellen.

Fortschritt trotz Einschränkungen

Parallel zur Sicherung des Forts geht außerdem der Ausbau des angrenzenden Torhauses weiter. Dort entsteht ein Informationszentrum, das Besucher über die Geschichte der Festungsstadt Koblenz und aktuelle Bauprojekte aufklären wird. Für dieses Jahr ist zusätzlich geplant, den Platz rund um das Torhaus neu zu gestalten, um ihn attraktiver und komfortabler für Besucher zu machen. Die Sicherung der Gebäudewand ist eine wichtige Voraussetzung für diese Vorhaben.

Bildinformation

Ein Foto zeigt den abgesperrten Bereich des Parkwegs am Fort Asterstein, der wegen der Gefahr durch lose Steine vorübergehend gesperrt werden musste. (Foto: Stadt Koblenz / Verena Groß)

Der Artikel informiert die Leser über die aktuelle Situation im Festungspark Asterstein und die Bemühungen der Stadtverwaltung, die Sicherheit und Attraktivität des historischen Ortes zu verbessern.

Quellen, Änderungsprotokoll und sonstige Hinweise
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