Übersetzung in Einfache Sprache

Ausstellung über Kinder mit psychisch kranken Eltern

Vom 13. bis 20. Oktober gibt es eine Ausstellung.
Das Thema ist oft kaum bekannt:
Kinder, deren Eltern psychisch krank oder suchtkrank sind.

Psychisch krank bedeutet:
Eine Person hat Probleme mit der Seele oder dem Geist.
Zum Beispiel Depression oder Angst.

Die Ausstellung heißt:
„Schweigen aus Loyalität, Liebe, Angst durchbrechen - Wir sind für dich da!“

Warum ist das wichtig?

In Deutschland haben viele Erwachsene psychische Krankheiten.
Das betrifft auch ihre Kinder und Jugendlichen.

Etwa 3,8 Millionen Kinder leben mit einem psychisch kranken Elternteil.
Das ist ungefähr jedes sechste Kind.
Diese Zahl wird immer größer.

Was zeigt die Ausstellung?

Die Ausstellung will helfen und informieren.
Es gibt Bilder mit QR-Codes.
QR-Codes sind kleine Bilder, die man mit dem Handy scannt.
Dann kommt man zu Informationen und Hilfen im Internet.

Am 13. und 15. Oktober gibt es einen Informationsstand.
Von 10 bis 14 Uhr sind Fachkräfte dort.
Sie beantworten Ihre Fragen und beraten Sie persönlich.

Wie erreicht die Ausstellung viele Menschen?

Die Bilder sind schon in Bussen zu sehen.
Zum Beispiel in den Bussen der koveb und im Landkreis Mayen-Koblenz.
So sollen viele Menschen das Thema kennen lernen.

Wer macht die Ausstellung?

Viele Gruppen arbeiten zusammen:

  • Netzwerk Kindeswohl
  • Kinderschutz- und Gesundheitsstellen vom Kreis
  • Psychiatrie-Koordinierungsstelle
  • Lotsenstellen für Kinder psychisch kranker Eltern

Die Ausstellung ist Teil einer großen Aktion

Sie gehört zur „Woche der seelischen Gesundheit“.
Diese Woche gibt es in ganz Deutschland.
In diesem Jahr steht sie unter dem Motto:
„Lass Zuversicht wachsen. Psychisch stark in die Zukunft.“

Wohin können Sie sich wenden?

Mit den QR-Codes finden Sie Beratung und Hilfe schnell.
Es ist wichtig, dass Kinder nicht schweigen.
Sprechen Sie über Probleme.
Suchen Sie Unterstützung frühzeitig.

Wenn Sie betroffen sind oder helfen wollen, nutzen Sie die Angebote.
Sie sind nicht allein.
Es gibt Menschen, die für Sie da sind!


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Koblenz

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Veröffentlicht am: Heute um 09:17 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Hilfsangebote digital und regional ausbauen, wie in der aktuellen Ausstellung
Ich glaube, Betroffene müssen selbst mutiger werden, um Hilfe anzunehmen