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Der Bolzplatz in Goldgrube wurde modernisiert.
Jetzt ist er offiziell geöffnet.
Das kam von Kindern und Jugendlichen.
Sie wollten das Basketball- und Fußballfeld trennen.
So kann man jetzt beides gleichzeitig spielen.
Die Kinder und Jugendlichen sagten, was sie brauchen.
Der Jugendrat fasste ihre Wünsche auf.
Er gab das an die Stadt weiter.
Das Jugendamt kennt den Bolzplatz gut.
Es half bei der Planung und Betreuung.
Die Stadt hatte wenig Geld.
Das Jugendamt suchte nach anderen Wegen.
Sie bekamen Geld von der Aktion „PLATZ DA! Für mehr Bewegung“.
Das ließ den Bau eines Streetballfeldes zu.
Streetball ist eine einfache Form von Basketball.
Man spielt meist draußen mit weniger Regeln.
Der Verein GOFUS e.V. spendete viel Geld.
Insgesamt kostete der Umbau 30.000 Euro.
Ein Drittel kam von GOFUS e.V.
Die Bürgermeisterin Ulrike Mohrs sagt:
"Ohne diese Hilfe wäre der Umbau nicht so schnell gegangen."
Auch der Jugendrat, das Jugendamt und die Grünflächenabteilung halfen mit.
Der Platz ist jetzt besser für Sport.
Er ist auch ein Treffpunkt im Stadtteil.
Nebenan gibt es einen Spielplatz.
So können alle, jung und alt, den Platz nutzen.
Diese Aktion hilft, Spielplätze zu verbessern.
Sie gibt Geld für Spiel- und Bolzplätze in ganz Deutschland.
Der moderne Bolzplatz ist ein gutes Angebot.
Er passt zu den Wünschen der Kinder und Jugendlichen.
Der Stadtteil Goldgrube wird dadurch noch schöner.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Koblenz
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Veröffentlicht am: Heute um 14:27 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.