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Neue Fahrradwege in der Beatusstraße sind fertig

Die Stadt hat die neuen Fahrradwege in der Beatusstraße fertig gebaut.
Diese Straße ist wichtig für den Fahrradverkehr von Ost nach West.

Viele Menschen fahren hier mit dem Fahrrad.
Die Wege verbinden große Stadtteile mit der Innenstadt.
Auch Touristen benutzen diese Strecke oft.
Sie fahren zum Beispiel vom Moselradweg ins Stadtzentrum oder zum Hauptbahnhof.

Sicherheit und Komfort für Radfahrende

Die Fahrradwege sind 2,1 Kilometer lang.
Sie gehen von der Simmerner Straße bis zum Unterbreitweg.

Die Stadt möchte folgende Ziele erreichen:

  • Sicherheit für Radfahrer und Fußgänger.
  • Eine schöne und angenehme Fahrt für Radfahrer.
  • Gute Nutzung der finanziellen Mittel.

Die Fahrradwege haben verschiedene Formen:

  • Radfahrstreifen: Das sind spezielle Fahrspuren nur für Radfahrer.
  • Radschutzstreifen: Diese sind mit einer Linie markiert, die Autos nicht überfahren sollen.
  • Gemeinsame Geh- und Radwege: Fußgänger und Radfahrer teilen sich den Weg.

Ein Teil der Strecke ist direkt auf der Fahrbahn.
Das macht das Fahren für Radfahrer leichter und schneller.

Die Sicht ist an Einmündungen und Zufahrten besser geworden.
So können alle Verkehrsteilnehmer sicher fahren.

Gefahrenstellen sind sicherer geworden

Besonders in Moselweiß, near der Berufsbildenden Schule, gibt es jetzt getrennte Wege.
Das trennt Fußgänger und Radfahrer und vermeidet Streit.

In Goldgrube wurde der Radweg sicherer gemacht.
Früher war der Weg eng und von Autos oft blockiert.
Jetzt gibt es weniger Gefahren an Nebenstraßen.

Die roten Markierungen auf der Straße machen Autofahrer auf Radfahrer aufmerksam.
Das erhöht die Sicherheit für alle.

Was ist ein Radfahrstreifen?

Ein Radfahrstreifen ist ein eigener Bereich auf der Straße.
Nur Radfahrer dürfen dort fahren.
Der Streifen ist durch eine durchgehende Linie getrennt.

Barrierefreiheit und Geld für den Ausbau

Alle Übergänge und Bushaltestellen wurden barrierefrei gebaut.
Barrierefrei heißt: Auch Menschen mit Rollstuhl oder Kinderwagen können leicht gehen.

Zwei Stellen wurden verbreitert.
So können Fußgänger die Straße einfacher überqueren.

Das Bundesprogramm „Stadt Land“ hat den Ausbau bezahlt.
90 Prozent der Kosten wurden bezahlt.
Die Baukosten lagen bei 2.700.000 Euro.
Dazu kamen noch Planungskosten von 145.000 Euro.

Was kommt als Nächstes?

Der Bereich am Heiligenweg soll später als Kreisverkehr umgebaut werden.
Ein Kreisverkehr ist ein rundes Straßenkreuz, wo Autos im Kreis fahren.

Zuerst muss die Bahntunnel-Unterführung erneuert werden.
Bis dahin gibt es Schutzstreifen für Radfahrer auf der Straße.
Diese Streifen gehen bis hinter den Zebrastreifen an der Berufsbildenden Schule.

Radfahrer und Fußgänger haben jetzt schon mehr Sicherheit und Komfort.
In Zukunft wird es noch besser.

Sie können sich auf die nächsten Verbesserungen freuen!


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Koblenz

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Veröffentlicht am: Heute um 08:59 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Zu teurer Luxus, der kaum einen Unterschied macht.
Gut gemeint, aber anstelle von Baustellen braucht die Stadt mehr Radwege.
Die barrierefreien Querungen sind ein echter Gewinn für alle Nutzer.