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Projektabschluss: Verbesserungen für die Moselweißer Straße und St. Elisabeth-Kirche

Am Samstag, 29. November, war ein großes Fest.
Das Projekt zur Umgestaltung der Moselweißer Straße und vor der St. Elisabeth-Kirche endet.
Viele Anwohner und Interessierte kamen zum Fest.
Sie konnten sich über die Änderungen direkt informieren.

Eröffnung und wichtige Reden

Um 13 Uhr eröffnete Oberbürgermeister David Langner das Fest.
Weitere Experten hielten Reden:

  • Präsident Karl Stoffel
  • Dörte Ziegler von der Hochschule Koblenz
  • Prof. Dr. Henning Pätzold von der Universität Koblenz

Sie sagten:
Das Klima ändert sich.
Wir brauchen kluge Lösungen für die Stadt.
Vor allem in engen Stadtteilen ist das wichtig.
Gut war die Zusammenarbeit von Verwaltungen, Wissenschaft und Praxis.

Wissenschaft und Bürger arbeiten zusammen

Die Hochschule Koblenz untersuchte, wie die Stadt besser geplant wird.
Wichtig war: Die Menschen vor Ort sollten mitmachen.
Die Universität Koblenz hat diese Beteiligung begleitet.
So können die Wünsche der Menschen in die Planung fließen.

Unterhaltung und Austausch beim Fest

Der Singkreis St. Elisabeth sorgte für Musik.
Die Erwachsenen konnten sich mit den Projektleitern unterhalten.
Für Kinder gab es viele Spiele.
Getränke, Snacks und Aktionen von Geschäften rundeten das Fest ab.
Eine Führung mit Landschaftsarchitekt Rainer Kronenberg zeigte die Maßnahmen.

Wichtige Maßnahmen für das Stadtklima

Folgende Dinge wurden gemacht:

  • Acht neue Bäume, die hitze- und trockenheitsfest sind.
    Diese Bäume spenden Schatten und verbessern das Klima.
  • Ein Baumrigolensystem sorgt unterirdisch für Wasser.
    Es sammelt Regenwasser und gibt es bei Trockenheit an die Bäume.
    Baumrigolensystem: Unterirdische Anlage, die Regenwasser speichert und Bäume bewässert.
  • Versiegelte Flächen wurden aufgebrochen und mit Pflanzen begrünt.
  • Der Vorplatz der Kirche bekam ein Pflaster, das Wasser versickern lässt.
  • Regenwasser wird durch offene Fugen direkt in den Boden geleitet.
    So gibt es weniger Überschwemmungen und mehr Grundwasser.
  • Eine neue Bodenschicht speichert Wasser und kühlt so die Umgebung.
    Das verhindert, dass die Stadt zu heiß wird.

Abschluss und Ausblick

Das Fest endete mit einer Adventsandacht von Pfarrer Michael Frevel.
Die Gäste genossen die ruhige Atmosphäre.
Sie waren stolz auf die Umgestaltung.

Das Projekt wurde vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen unterstützt.
Es zeigt, wie Forschung, Stadtentwicklung und Bürger zusammen den Klimawandel bekämpfen können.

Die Veranstaltung beweist:
Klimaanpassung gelingt nur, wenn viele helfen und zusammenarbeiten.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Koblenz

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Veröffentlicht am: Di, 2. Dez um 15:19 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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