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In Koblenz wird die Brücke am Bahnhof Horchheim ausgebaut.
Der Geh- und Radweg wird breiter.
Das macht das Gehen und Radfahren sicherer.
Die Stadt Koblenz leitet das Projekt.
Es verbindet die Stadtteile Oberwerth und Horchheim besser.
Fertig soll die Brücke Ende 2026 sein.
Der erste Teil des Baus ist fertig.
Von einem Pfeiler bis zur Mitte der Brücke sind alte Teile weg.
Nur einige Teile von früher sind noch da.
So kann man jetzt gut weiterbauen.
Als Nächstes kommt die alte Farbe von der Brücke runter.
Das kann Schadstoffe freisetzen, die schlecht für die Umwelt sind.
Deshalb steht ein großes Zelt über der Baustelle.
Das Zelt hält die Schadstoffe drinnen.
Danach beginnt der neue Stahlbau.
So wird der Weg breit und sicher.
Einhausung heißt:
Ein Zelt oder eine Hülle über der Baustelle.
Es schützt die Umwelt vor Schadstoffen.
Nebenbei baut man eine neue Brücke über die Bahngleise.
Die Erde wurde schon ausgegraben.
Man hat nach alten Waffen und Munition gesucht.
Das nennt man Kampfmittelsondierung.
Jetzt stabilisieren Fachleute den Boden mit Erdnägeln.
Das ist wichtig für die Sicherheit.
Die Bauarbeiten sind an einer stark genutzten Bahnstrecke.
Darum gibt es viele Sicherheitsregeln.
Kampfmittelsondierung heißt:
Man sucht nach alten Waffen oder Munition.
So ist der Bau sicher.
Während des Baus ist der Leinpfad gesperrt.
Viele Menschen, die dort gehen oder fahren, sind betroffen.
Die Stadt bittet um Verständnis dafür.
Später profitieren alle vom neuen Weg:
Wenn die neuen Teile der Brücke stehen, gibt es einen Termin.
Dann können Sie die Baustelle anschauen.
Die Stadt informiert, wann das passiert.
So sehen Sie, wie gut der Bau vorankommt.
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Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Koblenz
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Veröffentlicht am: Sa, 28. Jun um 14:02 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.