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Das Koblenzer Theater wird gründlich repariert.
Diese große Reparatur nennt man Kernsanierung.
Die Arbeiten sind sehr wichtig für die Stadt.
Außerdem gibt es noch andere große Bauprojekte:
Der Arbeitskreis Bildung und Kultur traf sich.
Das Treffen fand in der DRK-Begegnungsstätte statt.
Viele Experten und Mitglieder waren dabei.
Peter Balmes sprach über das Theater.
Er kennt das Projekt schon lange.
Auch Prof. Dr. Heinz-Günther Borck war anwesend.
Er leitet den Seniorenbeirat von Koblenz.
Die Sanierung kostet mehr Geld als gedacht.
Ursprünglich waren 18,9 Millionen Euro geplant.
Jetzt sind es 40 Millionen Euro.
Das Land zahlt 20 Millionen Euro davon.
Beim Bauen wurden viele Schäden entdeckt.
Diese Schäden sind oft nicht vorher bekannt.
Deshalb mussten die Pläne und Kosten angepasst werden.
Eine Kernsanierung ist eine große Reparatur.
Dabei erneuert man fast das ganze Gebäude.
Zum Beispiel:
Das Theater soll bald fertig sein.
Die ersten Nutzer kommen in der ersten Jahreshälfte.
Im Jahr 2026/2027 startet die neue Spielzeit.
Das ist gut für rund 200 Mitarbeiter.
Sie bekommen bessere Arbeitsplätze im neuen Theater.
Peter Balmes zeigte viele Bilder mit PowerPoint.
Danach gab es viele Fragen und Gespräche.
Das Thema Kulturpolitik war wichtig.
Alle waren interessiert an der Baustelle.
Man kann auch Führungen auf der Baustelle machen.
Mehr Infos dazu gibt es hier:
theater-koblenz.de
Am Ende dankte der Arbeitskreis Peter Balmes.
Er hat viel Arbeit und Wissen eingebracht.
Es gab ein besonderes Dankeschön für ihn.
Viele Menschen halfen bei dem Treffen:
Sie arbeiten ehrenamtlich.
Das bedeutet: Sie machen ihre Arbeit freiwillig.
So unterstützen sie die Kultur in Koblenz.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Koblenz
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Veröffentlicht am: Mo, 24. Nov um 11:07 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.