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Der INFOSPOT KINDESMISSBRAUCH findet jetzt zum sechsten Mal statt.
Er steht vor dem Forum Confluentes in Koblenz.
Die Aktion hat ein wichtiges Ziel:
Sie will auf sexuelle Gewalt an Kindern aufmerksam machen.
Das bedeutet: Menschen sollen das Thema besser verstehen.
Auch zeigt die Aktion, wie man helfen kann.
Viele Organisationen arbeiten bei der Aktion zusammen:
Die Aktion hilft:
Jugendliche stehen besonders im Mittelpunkt.
Das Internet kann gefährlich sein.
Zum Beispiel gibt es dort „Cybergrooming“.
Cybergrooming:
Das ist, wenn Erwachsene Kinder im Internet ansprechen.
Die wollen oft sexuelle Kontakte beginnen.
Die Aktion zeigt:
Viele reden nicht über dieses Thema.
Es ist ein Tabu.
Oft versuchen betroffene Kinder mehrmals, Hilfe zu bekommen.
Die Aktion will das ändern:
Die Bürgermeisterin Ulrike Mohrs unterstützt die Aktion.
Sie spricht mit den Besuchern.
So zeigt sie: Das Thema ist wichtig für die Stadt.
Wer Hilfe sucht, findet viele Angebote.
Infos gibt es auch im Internet auf dieser Seite:
Diese Seite zeigt, wo man Beratung und Unterstützung bekommt.
Viele Menschen besuchten die Aktion in Koblenz.
Sie nutzten die Beratung vor Ort.
Die Veranstalter sagen:
Die Aktion zeigt, dass Kinderschutz wichtig ist.
Sie fordert alle auf, Verantwortung zu übernehmen.
Solche Projekte helfen im Kampf gegen Gewalt an Kindern.
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Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Koblenz
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Veröffentlicht am: Di, 1. Jul um 20:17 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.