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INFOSPOT KINDESMISSBRAUCH in Koblenz

Der INFOSPOT KINDESMISSBRAUCH findet jetzt zum sechsten Mal statt.
Er steht vor dem Forum Confluentes in Koblenz.

Die Aktion hat ein wichtiges Ziel:
Sie will auf sexuelle Gewalt an Kindern aufmerksam machen.
Das bedeutet: Menschen sollen das Thema besser verstehen.
Auch zeigt die Aktion, wie man helfen kann.

Prävention und Aufklärung sind wichtig

Viele Organisationen arbeiten bei der Aktion zusammen:

  • Das Jugendamt Mayen-Koblenz
  • Die Polizei mit der Präventionsstelle
  • Der Kinderschutzbund in Koblenz

Die Aktion hilft:

  • Betroffenen und Angehörigen bekommen Infos.
  • Sie können mit Fachleuten sprechen.
  • Auch andere Menschen können sich informieren.

Jugendliche stehen besonders im Mittelpunkt.
Das Internet kann gefährlich sein.
Zum Beispiel gibt es dort „Cybergrooming“.

Cybergrooming:
Das ist, wenn Erwachsene Kinder im Internet ansprechen.
Die wollen oft sexuelle Kontakte beginnen.

Die Aktion zeigt:

  • Wie Sie Risiken im Internet erkennen können.
  • Was bei problematischen Inhalten zu tun ist.

Tabu: Sexuelle Gewalt gegen Kinder

Viele reden nicht über dieses Thema.
Es ist ein Tabu.
Oft versuchen betroffene Kinder mehrmals, Hilfe zu bekommen.

Die Aktion will das ändern:

  • Durch Gespräche mit den Menschen.
  • Durch Informationsmaterial zum Mitnehmen.
  • Durch offenes Sprechen über das Thema.

Unterstützung aus der Politik

Die Bürgermeisterin Ulrike Mohrs unterstützt die Aktion.
Sie spricht mit den Besuchern.
So zeigt sie: Das Thema ist wichtig für die Stadt.

Hilfe bekommen und informieren

Wer Hilfe sucht, findet viele Angebote.
Infos gibt es auch im Internet auf dieser Seite:

Diese Seite zeigt, wo man Beratung und Unterstützung bekommt.

Alle Menschen sollen mitmachen

Viele Menschen besuchten die Aktion in Koblenz.
Sie nutzten die Beratung vor Ort.

Die Veranstalter sagen:

  • Wissen über Prävention schützt Kinder.
  • Jeder kann helfen, Gewalt zu verhindern.

INFOSPOT KINDESMISSBRAUCH hilft Kindern

Die Aktion zeigt, dass Kinderschutz wichtig ist.
Sie fordert alle auf, Verantwortung zu übernehmen.
Solche Projekte helfen im Kampf gegen Gewalt an Kindern.
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Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Koblenz

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Veröffentlicht am: Di, 1. Jul um 20:17 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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