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In Koblenz entsteht ein Erweiterungsbau.
Er gehört zur Grundschule Asterstein.
Das Projekt ist besonders und wichtig.
Der Bau nutzt eine neue Bauweise.
Sie heißt Holzhybridbauweise.
Das bedeutet:
Diese Bauweise ist gut für die Umwelt.
Sie schützt das Klima.
Das Projekt ist das erste städtische in Koblenz.
Holzhybridbauweise:
Holz wird mit Beton oder Stahl kombiniert.
So ist das Gebäude stark und umweltfreundlich.
Gerade wird das Obergeschoss fertig gemacht.
Die Holzwände werden schon aufgebaut.
Im Erdgeschoss und im Dach ist alles fertig.
Die Treppen werden eingebaut und betoniert.
Dort gibt es:
Der Bau wird barrierefrei.
Das heißt:
Es gibt eine Wärmepumpe.
Sie nutzt die Wärme aus dem Boden.
So spart man Energie.
Ja, das ist möglich.
Wenn mehr Platz gebraucht wird, kann man aufstocken.
Das bedeutet: Das Haus wird erweitert und höher.
Alt- und Neubau bekommen eine Pausenhalle.
Die Halle ist überdacht.
So sind die Wege kurz und trocken.
Es kostet etwa 8 Millionen Euro.
Das Land Rheinland-Pfalz gibt 1,9 Millionen Euro dazu.
Das Geld reicht und das Projekt bleibt im Plan.
Im Januar 2026 soll der Bau fertig sein.
Er freut sich sehr über das Projekt.
Er nennt es einen Meilenstein für neue Schulen.
Er betont: Das Gebäude ist pünktlich fertig.
Der Schulhof wird größer gemacht.
Es gibt mehr Platz zum Spielen und Bewegen.
Die Arbeiten draußen sind nächstes Jahr fertig.
Koblenz zeigt hier, wie Schulen von morgen gebaut werden.
Der Bau ist modern und schützt das Klima.
So passt die Schule zu den heutigen und zukünftigen Bedürfnissen.
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Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Koblenz
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Veröffentlicht am: Sa, 28. Jun um 11:21 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.