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Neuer Bau an der Grundschule Asterstein in Koblenz

In Koblenz entsteht ein Erweiterungsbau.
Er gehört zur Grundschule Asterstein.
Das Projekt ist besonders und wichtig.

Was ist besonders am Bau?

Der Bau nutzt eine neue Bauweise.
Sie heißt Holzhybridbauweise.
Das bedeutet:

  • Man baut mit Holz.
  • Und mit anderen Materialien wie Stahl oder Beton.

Diese Bauweise ist gut für die Umwelt.
Sie schützt das Klima.
Das Projekt ist das erste städtische in Koblenz.

Holzhybridbauweise:
Holz wird mit Beton oder Stahl kombiniert.
So ist das Gebäude stark und umweltfreundlich.

Wie weit ist der Bau?

Gerade wird das Obergeschoss fertig gemacht.
Die Holzwände werden schon aufgebaut.
Im Erdgeschoss und im Dach ist alles fertig.
Die Treppen werden eingebaut und betoniert.

Was kommt im Neubau?

Dort gibt es:

  • Die Schulleitung und das Sekretariat.
  • Sechs moderne Klassenräume.
  • Eine neue Bibliothek.

Der Bau wird barrierefrei.
Das heißt:

  • Es gibt einen Aufzug.
  • Es gibt Toiletten für alle.

Wie wird der Neubau beheizt?

Es gibt eine Wärmepumpe.
Sie nutzt die Wärme aus dem Boden.
So spart man Energie.

Kann das Gebäude größer werden?

Ja, das ist möglich.
Wenn mehr Platz gebraucht wird, kann man aufstocken.
Das bedeutet: Das Haus wird erweitert und höher.

Wie sind die Gebäude verbunden?

Alt- und Neubau bekommen eine Pausenhalle.
Die Halle ist überdacht.
So sind die Wege kurz und trocken.

Was kostet das Projekt?

Es kostet etwa 8 Millionen Euro.
Das Land Rheinland-Pfalz gibt 1,9 Millionen Euro dazu.
Das Geld reicht und das Projekt bleibt im Plan.
Im Januar 2026 soll der Bau fertig sein.

Was sagt der Oberbürgermeister?

Er freut sich sehr über das Projekt.
Er nennt es einen Meilenstein für neue Schulen.
Er betont: Das Gebäude ist pünktlich fertig.

Was passiert draußen?

Der Schulhof wird größer gemacht.
Es gibt mehr Platz zum Spielen und Bewegen.
Die Arbeiten draußen sind nächstes Jahr fertig.

Warum ist das Projekt wichtig?

Koblenz zeigt hier, wie Schulen von morgen gebaut werden.
Der Bau ist modern und schützt das Klima.
So passt die Schule zu den heutigen und zukünftigen Bedürfnissen. ```


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Koblenz

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Veröffentlicht am: Sa, 28. Jun um 11:21 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Klarer Fortschritt: Holz + Beton = ideale Mischung für nachhaltige Schulen!
Zu teuer und zu riskant – lieber bewährte Baustoffe verwenden.
Gute Idee, aber erst die Praxis muss zeigen, ob das wirklich hält, was versprochen wird.
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Solche Projekte sind greenwashing, solange der Preis durch die Decke geht.