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Das Tiefbauamt von Koblenz beginnt am 8. September mit dem Umbau.
Die Fußgängerquerung an der Simmerner Straße wird neu gemacht.
Diese liegt unterhalb der Justizvollzugsanstalt (JVA).
Das Ziel ist:
Die alte Fußgängerbrücke ist alt und kaputt.
Sie wird abgerissen und durch eine Ampel ersetzt.
Barrierefrei heißt:
Ein Ort ist leicht zugänglich für alle Menschen.
Auch Menschen mit Behinderung können ihn gut nutzen.
Die alte Brücke ist schwer zu nutzen.
Die Zugänge sind steil und alt.
Sie hat viele Schäden, die man nicht reparieren kann.
Der neue Weg wird leicht und sicher.
Die Bushaltestelle wird besser für alle gemacht.
Das wird neu gebaut:
Der Bau hat vier wichtige Phasen:
Phase 1:
Bau auf der östlichen Seite (Fort Konstantin).
Neuer Gehweg mit Hilfen für Sehbehinderte.
Neue Busbucht und Wartehalle.
Neue Beleuchtung.
Phase 2:
Die alte Brücke in der Mitte wird abgebaut.
Das passiert an einem Wochenende mit voller Sperrung.
Phase 3:
Abbruch der anderen Brückenseite.
Bau der neuen Ampel und des Gehwegs.
Phase 4:
Neue Asphaltdecke und Markierungen.
Auch hier ist eine Vollsperrung an einem Wochenende nötig.
Während der Bauzeit entfällt die Haltestelle „Fort Konstantin“.
Sie wird nicht ersetzt.
Der Umbau soll im Dezember 2024 fertig sein.
Das Wetter kann den Zeitplan beeinflussen.
Die Kosten betragen etwa 550.000 Euro.
Die Koblenzer Verkehrsbetriebe zahlen einen Teil für die Haltestelle.
Das Tiefbauamt bittet um Verständnis.
Bitte achten Sie auf die Sicherheit und Rücksicht.
Es gibt viele Informationen während der Bauzeit.
Sie finden aktuelle Meldungen auf der Internetseite:
koblenz-baut.de
Bei Fragen können Sie das Tiefbauamt kontaktieren.
Der Umbau macht den Weg sicherer und leichter zugänglich.
Die Stadt Koblenz setzt so auf eine moderne Verkehrsplanung.
Es ist ein wichtiger Schritt für alle Menschen in Koblenz.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Koblenz
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Veröffentlicht am: Di, 2. Sep um 15:13 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.