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Im Schlossgarten von Koblenz passiert gerade etwas Besonderes.
Bei zwei großen Bäumen arbeiten Menschen mit Bohrmaschinen.
Diese Bäume sind sehr alt und heißen Mammutbaum und Atlaszeder.
Beide Bäume sind Naturdenkmäler.
Das bedeutet: Sie sind besonders geschützt.
Die Bäume sind seit 1937 unter Schutz.
Sie sind sehr alt und haben Schäden.
Zum Beispiel ist der Mammutbaum an den Wurzeln verletzt.
Eine Spezialfirma aus den Niederlanden hilft dabei.
Die Mitarbeiter machen Löcher in den Boden.
Dann blasen sie Luft in den Boden.
So wird der Boden wieder locker.
Die Erde bewegt sich und „tanzt“ fast.
In die Löcher kommt ein spezielles Substrat.
Ein Substrat ist ein Stoff für den Boden.
Es hilft dem Boden mit Nährstoffen, Wasser und Luft.
Das Substrat besteht aus:
So bekommen die Wurzeln mehr Kraft.
Stephan Dally von der Stadt Koblenz erklärt die Arbeit.
Vorher haben Mitarbeitende vorsichtig die Wurzeln freigelegt.
Das schützt die Bäume vor Verletzungen bei der Arbeit.
Die Stadt Koblenz schützt ihre Naturdenkmäler sehr gut.
Die Pflege kostet etwa 7.000 Euro.
Die Maßnahme ist nach dem Naturschutzgesetz erlaubt und nötig.
Dieses Verfahren hat schon bei anderen Bäumen geholfen.
Zum Beispiel bei Eichen auf der Festung Ehrenbreitstein.
Um die Bäume werden neue Pflanzen gesetzt.
Diese Pflanzen schützen die Wurzeln vor Schäden.
Auch ein weiteres Substrat sorgt für gute Bedingungen im Boden.
Die Mammutbäume und Atlaszedern sind Teil der Stadtgeschichte.
Sie gehören zum Bild von Koblenz.
Die Pflege zeigt, wie neue Technik und Wissen helfen.
So bleibt die Natur in der Stadt gesund.
Ein Video zeigt die Arbeiten im Schlossgarten.
Sie können es hier sehen: Video zur Bodenvitalisierung im Schlossgarten Koblenz
Es zeigt sich erst in einigen Jahren, ob die Pflege hilft.
Die Stadt will ihre grünen Wahrzeichen weiterhin schützen.
Moderne Methoden sind dafür sehr wichtig.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Koblenz
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Veröffentlicht am: Heute um 15:31 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.