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Im Jugend-Bürgerzentrum Koblenz gab es eine wichtige Tagung.
Die Tagung drehte sich um den 4. Kinder- und Jugendbericht.
Der Bericht zeigt, wie junge Menschen in Rheinland-Pfalz leben.
Viele Fachkräfte, Politikerinnen und Menschen aus der Praxis waren da.
Sie redeten über wichtige Themen wie:
Soziale Teilhabe bedeutet: Kinder und Jugendliche können am Leben gut teilnehmen.
Prof. Dr. Tanja Betz erklärte die wichtigsten Punkte aus dem Bericht.
Die Lage für viele Jugendliche ist gut geworden.
Die meisten Jugendlichen leben in sicheren Verhältnissen.
Das betrifft vor allem:
Trotz der guten Entwicklung gibt es Probleme.
Manche Kinder haben weniger Chancen, zum Beispiel:
Die Bürgermeisterin Ulrike Mohrs sagt, Koblenz tut schon viel.
Sie setzt auf:
Kinderrechte sind Rechte, die Kinder schützen und stärken.
Jugendministerin Katharina Binz sagte in einer Videobotschaft:
Jugendarbeit ist sehr wichtig für Jugendliche.
Zum Beispiel:
Die Ministerin möchte, dass Jugendliche mehr mitbestimmen dürfen.
Das nennt man Beteiligungsrechte.
Am Nachmittag gab es fünf Workshops.
Die Teilnehmenden arbeiteten an Ideen für die Praxis.
Sie sprachen über Projekte aus:
Am Ende gab es eine Musikshow.
Die Young Artists vom Musiktheater präsentierten ihr Stück „Mädchen, starke Jungs“.
Das Stück begeisterte mit Schauspiel und Gesang.
Etwa 100 Fachkräfte nahmen teil.
Sie tauschten sich aus, um Jugendlichen zu helfen.
Das Ziel ist Chancengleichheit für alle Kinder und Jugendliche.
Die Tagung organisierte das Sozialpädagogische Fortbildungszentrum (SPFZ).
Das ist eine Einrichtung vom Jugendamt für Kinder und Jugendliche.
Die Stadt Koblenz und das Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration halfen mit Geld.
Prof. Dr. Tanja Betz leitete die Tagung.
Sie präsentierte die wichtigsten Ergebnisse zum Leben junger Menschen in Rheinland-Pfalz.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Koblenz
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Veröffentlicht am: Mo, 8. Sep um 10:23 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.